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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Martin Mosebach"
Stichwort: Antisemitismus - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
29.04.2013
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Fasziniert und bedrückt schreitet Dieter Bartetzko durch den knapp bemessenen Raum der Ausstellung "Juden. Geld" im Jüdischen Museum Frankfurt, die die Vorurteile über Juden und das Geld thematisiert.
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Feuilletons
30.08.2008
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s mit der Zeit. Sich von dem Antisemitismus der Nazis zu distanzieren, ist heute eine der Voraussetzungen, um einen sauberen Antisemitismus praktizieren zu können." Weiteres: Schriftsteller
Martin Mosebach
erzählt von einer Georgien-Reise, bei der er unter anderem erlebte wie Präsident Saakaschwili bei einer Messe vor dem Patriarchen auf die Knie ging. Dieter Bartetzko erkennt beim Besuch des neuen
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Feuilletons
14.03.2006
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einem Fernsehinterview, das ihm nicht passte, auf und verließ das Studio. Außerdem bringt die SZ heute eine schmale Frühlings-Literaturbeilage. Im Aufmacher meditiert der neokatholische Autor
Martin Mosebach
über Spuren des Religiösen in unserem säkularisierten Alltag: "Die sonst geleugnete Schuldfähigkeit und als Repressionsinstrument entlarvte Sünde, bei den Diätfehlern ist sie wieder da und ergreift
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Feuilletons
06.12.2003
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am Bein. Und dabei eine Gitane raucht. Obwohl er sich das Rauchen mittlerweile abgewöhnt hat", zum Sechzigsten. Wolfgang Sandner gratuliert dem Komponisten Henryk Gorecki zum Siebzigsten.
Martin Mosebach
(mehr) porträtiert den Philosophen Gerhard Nebel (mehr) als "einen in Deutschland überaus bekannten, in allen Epochen der neueren Geschichte wohlvertretenen Typus: den Schreckensmann. Der deutsche
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Feuilletons
10.07.2002
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Der Schriftsteller
Martin Mosebach
liefert seinen ganz persönlichen Lektüreeindruck zum neuen Walser und macht auf einen echten Mangel eines jeden Schlüsselromans aufmerksam: "Beim 'Tod eines Kritikers' hat man den Eindruck, die Zettelkästen seien übervoll gewesen mit vorzüglichen Beobachtungen, und es habe dem Autor um jede einzelne, die er in seinem Roman nicht unterbringen konnte, bitter leid getan
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Feuilletons
04.07.2002
[…]
aber bei der älteren Generation steht der Pisa-Turm noch wacker, meldet Petra Kipphoff und berichtet über Generationenkonflikte unter Studenten und Lösungsvorschläge für die Zukunft. Der Autor
Martin Mosebach
hat sich auf die Spuren des Dichters Rudolf Borchardt gemacht, der im italienischen Exil die Nazis überlebte. In der Reihe "Auf der documenta" sieht die Romanistin Barbara Vinken die documenta
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