zuletzt aktualisiert 01.06.2024, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wäre"
Stichwort: Antisemitismus - 193 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 15
9punkt
28.05.2024
[…]
Videos, die sich auf die humanitäre Lage in Gaza beziehen, und dann das erste deutsche Video, von einer Influencerin. Sie verbreitet die Verschwörungserzählung, dass der 7. Oktober ein Inside-Job gewesen
wäre
, dass also die israelische Regierung von dem Anschlag der Hamas gewusst habe. Dieses Video wird als relevant ausgewählt und im Feed platziert, obwohl es keine sachliche Information ist. Wenn man sich
[…]
9punkt
29.05.2024
[…]
rassistische Parolen grölten (unser Resümee) und jetzt zum Teil ihre Jobs verloren. Eine digitale Hetzjagd dürfe es allerdings nicht geben: "Nun
wäre
niemandem gedient, wenn die betreffenden Personen mit ihrer Privatadresse zur Jagd freigegeben würden. Das
wäre
gefährlich und tendenziell kriminell - 'Gefährdendes Verbreiten personenbezogener Daten' heißt diese Form von digitaler Selbstjustiz, die nie
[…]
Magazinrundschau
21.05.2024
[…]
wollte er ihn in die Ecke der 'Boches' stecken. Ja, denn die Idee verbreitet sich in Frankreich, dass die Niederlage im Deutsch-Französischen Krieg nicht ohne den Verrat der Israeliten möglich gewesen
wäre
, vor allem jener Israeliten, die in der Armee gedient hatten. Genau dies bedeutet 'Svann' in diplomatischer Sprache, jener Sprache, die man im Salon von Prousts Eltern sprach, wenn man die Norpois aus
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9punkt
28.05.2024
[…]
Jensen gehört ... zu den Unterzeichnern der Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus, der zufolge etwa die BDS-Bewegung genauso wenig antisemitisch ist wie Israel einen 'Apartheidstaat' zu nennen." Das
wäre
natürlich perfekt, um weitere eventuelle Uni-Besetzungen zu entschärfen. Hier sind einige der Graffiti aus der HU-Besetzung dokumentiert. Ein Herz für Al-Qassam - ein Herz für Terrorismus. Bestan
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Efeu
06.05.2024
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Community", schreibt Marco Schreuder im Standard. Dass dort kommenden Samstag der Eurovision Song Contest ausgetragen wird, sorgt im jüdischen Teil der Bevölkerung für Sorgen, erfahren wir weiter: "Es
wäre
für uns besser gewesen, der Song Contest würde nicht hier stattfinden", zitiert Scheuder Fredrik Sieradzki, den Sprecher der jüdischen Gemeinde Malmö. "Er fürchtet Übergriffe gegen Juden und Jüdinnen
[…]
Tagesspiegel mit Alyona Alyona und Jerry Heil, die beim ESC am kommenden Samstag für die Ukraine antreten. Auf Zeit Online erinnert Katrin M. Kämpf an Françoise Cactus, die gestern 60 Jahre alt geworden
wäre
. Die FAS hat Elena Witzecks Bericht von ihrer Begegnung mit der österreichischen Schrammelrockband Endless Wellness online nachgereicht. Besprochen werden ein Philip-Glass-Abend mit dem Berliner
[…]
9punkt
30.04.2024
[…]
Unterscheidung so wichtig ist. Weil es ihr um die Intention geht. Paraphrasiert: 'Entweder es gibt eine politische Motivation - dann
wäre
es Widerstand. Oder es ging am 7. Oktober darum, so viele Juden wie möglich zu töten, weil die Hamas halt so antisemitisch ist - dann
wäre
es Terrorismus.' Ganz wichtig: Auch mit einer politischen Motivation ist der Anschlag noch immer ein massives Verbrechen! Aber nur
[…]
Efeu
30.04.2024
[…]
... Eine Israelis willkommen heißende Stadt, eine, die die spezifische Bedrohtheit von Jüdinnen und Juden überhaupt ernst nimmt, gibt es in Schweden ohnehin keine, Malmö
wäre
die allerletzte, die für dieses Prädikat geeignet
wäre
. Offen ist auch, ob sich die israelische Delegation mit ihrer Sängerin an der Willkommensgala am kommenden Sonntag beteiligen wird: Allzu groß könnte nicht nur die Gefahr
[…]
9punkt
26.04.2024
[…]
den IS unter hohem Blutzoll niedergerungen, um hernach vom Westen wieder einmal verraten zu werden. Womöglich traf Steinmeier aus diplomatischer Rücksichtnahme keine Vertreter der Kurden. Ein Treffen
wäre
ein Zeichen gewesen, sie zu übergehen ist es ebenfalls." FAZ-Korrespondent Friedrich Schmidt schildert seltsame Verwerfungen im russischen Geistesleben. Der Russischen Staatlichen Geisteswissenschaftlichen
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9punkt
25.04.2024
[…]
scheint der Chorus der Widerstrebenden sagen zu wollen, aber das traut er sich nicht, sondern spricht von verdächtigen politischen Tendenzen, die sich hinter dem Bau verbergen könnten, gerade so, als
wäre
der Deutsche Bundestag, der ihn in den Volumina des Schlosses und mit seinen barocken Fassaden mit überparteilicher Mehrheit beschlossen hat, eine von rechten Kräften unterwanderte Institution gewesen
[…]
Efeu
10.04.2024
[…]
hr angelegten Fluchtwegen, der auf große Traglasten angelegten Konstruktion und den Mitarbeiterbüros schon jetzt aus wie eine Bibliothek." Die Alternative, ein Umbau mit anschließender Büronutzung,
wäre
für Bernau hingegen "ein urbanistisches Desaster". Die ETH Zürich hat einen Vortrag des französischen Architekten und Aktivisten Léopold Lambert abgesagt, der sich mit "Siedlerkolonialismus" in Palästina
[…]
9punkt
20.03.2024
[…]
Antwort fällt relativ eindeutig aus. Zwar stehe es dem Staat "programmatisch frei, seine Förderung von Kunst und Kultur mit den Zielen der Bekämpfung von Antisemitismus und Rassismus zu verbinden". Das
wäre
allerdings ein Eingriff in die Kunstfreiheit, so Möllers: "Eine Einführung von Anti-Antisemitismus-Klauseln nämlich 'legt die Errichtung einer Kontrollstruktur nahe, die ihrerseits missbrauchsanfällig
[…]
Efeu
13.03.2024
[…]
zerteilen. Er schaut auf, seinem Betrachter in einer Mischung aus Neugier, Konzentration und Stolz direkt in die Augen. Genauso war er, so hat er die Jahrhunderte überdauert. Einem Maler wie Tizian
wäre
ein Alltagswerkzeug wie eine Schere wahrscheinlich zu profan für ein Gemälde gewesen. Statt des kahlen, weitgehend im Dunkeln liegenden Hintergrunds, der nach muffiger Feuchtigkeit zu riechen scheint
[…]
9punkt
05.03.2024
[…]
bekannt. ... Was missbilligend über all das zu sagen ist, wurde und wird weiterhin gesagt. Ein 'Mahnmal' würde hier irgendwie banal wirken, abgesehen davon, dass es auch reichlich spät käme." Wichtiger
wäre
für Reents mehr Aufklärung der Morde durch eine besser ausgerüstete Polizei.
[…]
⊳