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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Kopftuch"
Stichwort: Apartheid - 3 Presseschau-Absätze
9punkt
29.10.2020
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Das
Kopftuch
für Mädchen, die noch nicht in der Pubertät sind, war lange Zeit auch in islamischen Staaten unüblich. Es hat sich erst mit dem Erstarken des Islamismus durchgesetzt. In Deutschland wird es bisher akzeptiert, kritisiert in der Zeit Necla Kelek, die auch im Verein "Terre des Femmes" unermüdlich gegen diese Praxis kämpft. Denn das
Kopftuch
bedeute "eine Rollenzuschreibung, die sich nicht
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Inbegriff des Verhältnisses von Mann und Frau' im Islam. Das
Kopftuch
- also das Verbergen der weiblichen Reize vor Fremden durch Verhüllung in der Öffentlichkeit - ist so etwas wie das besitzanzeigende Symbol dieser Apartheid, der Trennung nach Geschlechtern." Die Zeit veröffentlicht flankierend eine Umfrage: 71 Prozent der Deutschen lehnen ein
Kopftuch
für Mädchen unter 14 Jahren ab. Ebenfalls in der Zeit
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9punkt
10.07.2018
[…]
oder dem muslimischen Schwimmzelt soll ein vorgeblich religiöses Recht auf Apartheid von Männern und Frauen zur akzeptierten Norm gemacht werden. Dagegen sollten wir uns wehren und zum Beispiel das
Kopftuch
bei Kindern verbieten. 'Burkinis' gehören nicht in öffentliche Schwimmbäder. 'Kopf frei' für die Schule, muss es heißen. Es soll jede Frau und jedes Mädchen die Gelegenheit haben, 'Freischwimmerin'
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Feuilletons
02.12.2004
[…]
der französische Islamkenner Gilles Kepel, welche Bedeutung der Kampf um Falludscha für junge Moslems in Europa hat. Und warum er dem Multikulti misstraut: "Ich erinnere mich, dass das französische
Kopftuch
-Verbot in den Niederlanden als rassistisch verunglimpft wurde. Die Holländer glaubten, ihr Multikulturalismus sei viel, viel besser, da er jedem erlaube, nach Gusto seine kulturelle Identität auszuleben
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