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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ließ"
Stichwort: Arbeitslosigkeit - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
14.05.2007
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Symbolisch ist das ein wichtiger Schritt. Es würde nämlich nicht nur ein Megaministerium entstehen, sondern auch die Sonderrolle der Kultur in Frankreich radikal in Frage gestellt werden. In einem Interview
ließ
er wissen, dass man natürlich 'alte Literatur' studieren könne, nur möge man bitte nicht davon ausgehen, dass der Steuerzahler das Studium in die sichere Arbeitslosigkeit bezahlen werde. Kurz, die
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Magazinrundschau
30.05.2005
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und den Mitläufern als anständigen, wenn nicht gar edlen Nazi verkauft hat, verhalf er ihnen zu einem guten Gewissen. Wenn sich ein Mensch mit einem so außerordentlichen Talent wie Speer verstricken
ließ
, dann waren letztlich alle, die mitgemacht haben, entsühnt. Der gigantische Erfolg der Speer-Bücher hat damit zu tun. Ich unterstelle Fest keine bösen Absichten, nur konnte und kann bei Speer von V
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Feuilletons
12.01.2005
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dem Computerbildschirm. Auf der Literaturseite vermisst Roger Willemsen den Kabarettisten Matthias Beltz, den er für den "seltenen Typus eines Linken" hielt, "der sich von der Geschichte belehren"
ließ
. Besprochen werden Borwin Bandelows "Angstbuch" und Sandor Marais Roman "Das Wunder des San Gennaro" (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr)
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Feuilletons
11.12.2003
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waren. Das Leben, wie es in der repressiven Gesellschaft nicht lebt, im Geschlechtsverkehr - worin auch immer er bestehe - macht es die emphatische Erfahrung dessen, was Leben sein könnte... Jedenfalls
ließ
sich der Student, der ich einst war, dies alles gern gesagt sein. Er hatte sein eigenes Geschlechtsleben eben erst richtig begonnen, und dass jeder Nachmittag im Bett (statt Seminar) den höchsten A
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Feuilletons
14.09.2002
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Rechtspopulisten Ronald Schill nach. Barbara Bollwahn de Paez Casanova porträtiert einen Simulanten, der sich anderthalb Jahre lang in Kliniken kreuz und quer durch Nordrhein-Westfalen als Patient aufnehmen
ließ
- ohne wirklich krank zu sein. Und Heide Oestreich empört sich darüber, dass den Film "Ainsi va la vie", der die brutale Beschneidung afrikanischer Mädchen dokumentiert, in Deutschland niemand zeigen
[…]