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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Merken"
Stichwort: ARD - 6 Presseschau-Absätze
Efeu
18.01.2024
[…]
Film über die Perspektivlosigkeit" im "Leben junger Erwachsener im Iran", schreibt Fabian Tietke in der taz), die DVD-Ausgabe von Erblin Nushis "I Love You More" ("den Namen Erblin Nushi muss man sich
merken
", versichert Ekkehard Knörer in der taz), Will Glucks Hochzeitskomödie "Wo die Lüge hinfällt" (FR), die ARD-Serie "Oderbruch" (taz) und die auf Disney gezeigten Serie "The Artful Dodger" (FAZ) und
[…]
9punkt
23.02.2019
[…]
e sei, dass sie Menschen in Klassen einteile: "in die, die das Framen aktiv und bewusst betreiben, sprachliche Vorgaben untersuchen und setzen, und in die anderen, die sich angeblich 'ohne dies zu
merken
' bei ihren Entscheidungen von vorrationalen Frames leiten lassen. Es soll also Grade des Wissens geben: eine kleine Gruppe von Wissenden, die Sozial- und Gefühlstechnologie betreiben, und eine bestenfalls
[…]
Efeu
09.04.2018
[…]
Und ich denke, dass es nicht mehr allzu lang dauern wird, bis es mir andere gleichtun werden. Dann werden sie sich wundern bei ARD und ZDF, wenn ihnen ihre Monokultur um die Ohren fliegt, wenn sie
merken
, dass sie nur noch Massenware aus mentaler Käfighaltung im Angebot haben." Besprochen werden Amanda Kernells "Das Mädchen aus dem Norden" (SZ), Ava DuVernays Verfilmung des Jugendbuchklassikers "Das
[…]
Feuilletons
28.09.2013
[…]
recht keine Politiker. Das sind alles Langweiler, mit einer Sprache, die keiner versteht. Ich schwor mir also, nie langweilig zu sein und meine Reden hin und wieder mit einem Witz aufzulockern. Dann
merken
sich es die Leute auch eher. Klar waren die oft recht simpel, aber so konnte ich auch mein Unwissen in vielen Belangen überspielen." Weiteres: Richard Kämmerlings schreibt zum Tod der Dichterin
[…]
Feuilletons
05.07.2007
[…]
Gespräch über unsere "depressive Gesellschaft". Es geht dabei auch ums Internet und die traditionellen Medien. Schirrmacher sagt in einer Frage den rätselhaften Satz: "Gerade in den traditionellen Medien
merken
wir, dass sich die Welt immer stärker ausdifferenziert und fragmentarisiert. Das heißt, dass unser Wahrheitsanspruch, der in der Willy-Brandt-Zeit ja noch gigantisch war, schwindet. Alles läuft auf
[…]
Buchmacher
13.02.2003
[…]
Aufgabe, zumal die bei Heyne Ullstein List angefallenen Abschreibungen auf Rechte das wirtschaftliche Ergebnis belasten." Im Artikel zur "Geburt eines Giganten" heißt es, das Datum werde man sich
merken
müssen: "Mit dem 11. Februar 2003 beginnt für den deutschen Buchmarkt eine neue Zeit, sofern das Kartellamt mitspielt." Kartellrechtlich problematisch könne die Stellung im Taschenbuch werden: "Nach
[…]