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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Martin Mosebach"
Stichwort: ARD - 11 Presseschau-Absätze
Efeu
08.09.2016
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geschrieben hat. Besprochen werden Mathias Enards Roman "Kompass" (NZZ), Eugen Ruges "Follower" (taz), Christian Krachts "Die Toten" (SZ), Thomas Melles "Die Welt im Rücken" (FR) und neue Bücher von
Martin Mosebach
(FAZ). Mehr auf Lit21, unserem literarischen Metablog.
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Feuilletons
26.01.2013
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Die schlimmsten Fehler bei so etwas wie der Berliner Flughafenplanung werden gleich zu Anfang gemacht, meint der Architekt Albert Speer im Gespräch mit Dieter Bartetzko: "Im Anschluss führen dann schl
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Feuilletons
19.06.2012
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Gutes Timing: Während der Rapper Shahin Najafi nach islamistischen Morddrohungen derzeit untertauchen muss, bringt die FR ein Lob des Blasphemieverbots. Denn für
Martin Mosebach
kann es nicht angehen, dass entsprechende Provokationen gänzlich ohne Reibeflächen als Triumph gefeiert würden: "In diesem Zusammenhang will ich nicht verhehlen, dass ich unfähig bin, mich zu empören, wenn in ihrem Glauben
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Feuilletons
03.04.2010
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In Bilder und Zeiten schreibt
Martin Mosebach
über die Schindung des Marsyas. Die Amerikanerin Anna Winger, die seit einigen Jahren in Deutschland lebt, bemerkt bei ihrem Besuch in den USA wenig von einer Obama-inspirierten Aufbruchstimmung. Kerstin Holm hat einen Ortstermin mit dem russischen Museumsdirektor Andrej Balatow, der um Kunstwerke fürchtet, die an die russisch-orthodoxe Kirche zurückgegeben
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Feuilletons
24.11.2008
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Martin Mosebach
erklärt, wie er für eine Pariser "Fidelio"-Inszenierung die etwas hölzernen gesprochenen Dialoge der Oper umarbeitete und vor allem der Figur des Ministers Don Fernando eine realistischere Tiefe zu geben versuchte: "Im Grunde, das schien jetzt unversehens ganz einfach, musste man dem edlen Drama nur die Glyzerintränen des Poeta lacrimosus abwischen." Weitere Artikel: Jörg Häntzschel
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Feuilletons
07.11.2007
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Christian Schlüter würdigt das "Skandalinterview", das Michel Friedman mit dem rechtsradikalen Anwalt Horst Mahler für Vanity Fair führte, als keineswegs bloß "eitles Gehabe". Mahler verkünde seine V
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Feuilletons
20.08.2007
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Christian Schlüter nutzt die Parlamentsferien, um zu überprüfen, wie die Parteien aufgestellt sind. "Bei aller Juvenilität avanciert Die Linke doch eher zu einem plattenbaugrauen Verein nörgelnder Ve
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Feuilletons
06.07.2005
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zweifelt auch die Türkei in ihrer Beitrittsabsicht. Und das ist viel schlimmer, denn es bedeutet, dass antieuropäische Ressentiments die eingeschränkte Demokratie der Türkei zerstören." Der Autor
Martin Mosebach
fragt sich - vielleicht nicht ganz ohne Neid? - wie es Dan Browns "Sakrileg" auf eine Weltauflage von 45 Millionen Exemplaren bringen konnte. Eines der Geheimnisse entdeckt er in der Eins-zu-e
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Feuilletons
20.07.2004
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kennen lernen will, dem empfiehlt er statt dessen einen "Edelstein der deutschen Literatur über die Epoche zwischen 1939 und 1945", nämlich "Untergetaucht unter Freunden" von Claus Victor Bock.
Martin Mosebach
stellt sein Lieblingsbuch, das "Agni Puranam" vor. Wolfgang Sandner schreibt den Nachruf auf den Dirigenten Carlos Kleiber. Auf der Medienseite zieht Michael Hanfeld erste Erkenntnisse aus der
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Feuilletons
18.12.2002
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Auflösung zu profitieren sucht, weniger 'hybrid' als festlegungsfeindlich." Zum Thema Deutschland und Türkei haben außerdem die Schriftsteller Georg Klein, Feridun Zaimoglu, Hans Pleschinski,
Martin Mosebach
und Tim Staffel kurze Texte beigetragen. Ansonsten: Lothar Müller bricht eine Lanze für Ver.di-Chef Frank Bsirske. Der sei kein kurzfristiger Aufheizer, sondern ein Mahner mit weiter Perspektive
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Feuilletons
14.12.2001
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es wohl vielen. Weitere Autoren des im Netz leider nicht freigeschalteten Dossiers sind Cees Nooteboom, Günther Rühle (der Herausgeber der Kerr-Tagebücher), Jenny Erpenbeck, Thomas Hettche und
Martin Mosebach
. Auf der Medienseite fragt sich Tilman Spreckelsen, was wohl nach dem Quartett kommen wird - offensichtlich bereitet die ARD eine neue Sendung unter dem Titel Drucksache vor - es wird sich dabei
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