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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wäre"
Stichwort: Armenien - 38 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Magazinrundschau
16.10.2023
[…]
sche Regierung stellte es so dar, als würde sie die Gunst der Stunde nutzen, als sie im September in der Gegend militärisch aktiv wurde. 'Wir hätten das nicht früher tun können und länger zu warten
wäre
auch keine gute Idee gewesen', meint der aserbaidschanische Botschafter in Großbritannien. 'Die Operation stand unter einem günstigen Stern'. Auch deshalb, weil Europa dabei ist, die Beziehungen zu
[…]
9punkt
30.09.2023
[…]
Menschenwürde von Migranten und Asylsuchenden nicht mehr unantastbar ist. Strategische Abschiebungen ab Stichtagen sind der Schlüssel für humane Grenzen." "Wenn Putin ein militärisch rationaler Mensch
wäre
, hätte er längst eingesehen, dass er den Krieg nicht mehr gewinnen kann", meint der Militärökonom Marcus Keupp im ZeitOnline-Interview, in dem er trotz schleppender ukrainischer Gegenoffensive davon
[…]
9punkt
21.09.2023
[…]
Russlands Armee in Donezk und Sewastopol verbleibt? " Allerdings zweifelt Kermani selbst an seinem Szenario und bricht seinen Artikel sozusagen ab: "Nein, ich weiß nicht, was konkret die Alternative
wäre
zu dem Krieg, der auf dem Schlachtfeld offenbar nicht entschieden werden wird." Buch in der Debatte Bestellen Sie bei eichendorff21!"Europa endet dort, wo die Demokratie endet. Die Ukraine braucht
[…]
9punkt
28.08.2023
[…]
wegen schweren Totschlags bestraft wurde,
wäre
die Tat aus dem Erziehungsregister (Vorstrafenregister für Jugendliche und Heranwachsende) gelöscht. Und zwar seit Jahrzehnten.
Wäre
das Strafverfahren mangels Tatverdachts eingestellt worden oder hätte es gar keines gegeben,
wäre
die Tat nach 20 Jahren verjährt. Selbst bei einer besonders schweren Straftat
wäre
also juristisch längst Gras über die Sache
[…]
Operationen am Laufen zu halten." Dass sich afrikanische Staaten zum Tod Prigoschins äußern werden, hält Lechner für unwahrscheinlich: "Es gibt gerade in Afrika derzeit ein Interesse, so zu tun, als
wäre
nichts gewesen, damit man so weitermachen kann wie bisher." Wer tötete Prigoschin? Eigentlich egal, denkt sich auch der russische Schriftsteller Viktor Jerofejew in der FAZ: "Prigoschin ist eine große
[…]
9punkt
24.08.2020
[…]
wie Nawalny und überlebte nur knapp. Seine Familie lebt jetzt in Amerika, aber er selbst reist wieder durch Russland und engagiert sich politisch, erzählt er im Interview mit der SZ. Aufgeben? "Das
wäre
das größte Geschenk, das man dem Kreml machen könnte! Es gibt eine große Unzufriedenheit in Russland. Seit Wochen demonstrieren die Menschen in Chabarowsk. Die Verfassungsänderungen, die Putin zwei
[…]
Schraibman überzeugt, dass Russland nicht einmarschieren wird in Belarus. Zehn Gründe nennt er für diese Annahme, die sich fast alle darum drehen, dass ein Einmarsch gar nicht im Interesse Russlands
wäre
. Punkt 8: "Die Demonstranten rufen keine antirussischen oder prowestlichen Losungen. Das steht überhaupt nicht zur Debatte. Der Kreml ist nicht blind und sieht das. Russland hat die Folgen der Revolutionen
[…]
9punkt
20.04.2020
[…]
angeblich 'unseren NHS' missbrauchen. Die Leave-Kampagne der Brexit-Befürworter stellte die absurde Rechnung auf, die 'ausländische'-EU-Bürokratie stehle britisches Geld, das besser beim NHS aufgehoben
wäre
. Für im Land lebende EU-BürgerInnen wurden Gebührenregelungen eingeführt. Dazu betonte Gesundheitsminister Matt Hancock im November 2019, die Behörde heiße 'National Health Service, nicht International
[…]
9punkt
12.05.2016
[…]
eine historische Einordnung, um mehr als eine Entschuldigung gegenüber den Nachkommen der Opfer, heißt es weiter. 'Stellen Sie sich vor, Sie lebten in Deutschland und der Holocaust würde geleugnet -
wäre
das nicht die Fortsetzung der eigentlichen Tat?'" Hier der ganze Text des Aufrufs. Außerdem: In der NZZ berichtet Thomas Ribi über eine Kontroverse unter Frühgeschichtlern und Archäologen über den
[…]
Efeu
28.04.2016
[…]
ein darüber ziemlich trauriger Michael Kohtes im Freitag an: "Ob ein Georg Trakl ohne Morphin zu seinen nachtschönen Sprachbildern gefunden hätte? Oder gäbe es Hans Falladas Klassiker 'Der Trinker',
wäre
der Autor nicht selber einer gewesen? Und was würde uns der gewitzte Versfex Peter Rühmkorf bedeuten, hätte er nicht zeit seiner Lunge an der Hanftüte gezogen? - Angesichts dieses Erbes erscheinen die
[…]
Perlentaucher räumt Arno Widmann wieder Bücher vom Nachtisch, darunter einen Gesprächsband mit dem Dirigenten Rene Jacobs: "Sie werden Wochen für die Lektüre dieses Buches brauchen. Nicht weil es langweilig
wäre
. Das ist es keine Sekunde, sondern weil es voller Anregungen steckt, denen Sie nachgehen werden. Da ist gleich in der Vorbemerkung von Silke Leopold ein Hinweis auf eine Aufführung von Bachs h-Moll
[…]
9punkt
24.04.2015
[…]
türkischen Regierung leichter macht, sich aus ihrer jetzigen Sackgasse herauszumanövrieren. Deutsche Diplomatie hat Erfahrung mit Wiedergutmachungsfragen und der Aufarbeitung historischer Schuld. Es
wäre
hervorragend, wenn man der Türkei damit in aller gebotenen Vorsicht helfen könnte." Ariane Bonzon stellt auf slate.fr einige Graphic Novels zum Völkermord an den Armeniern vor, darunter "Mission spéciale
[…]
9punkt
20.04.2015
[…]
Studie zeigt, dass es Anfang 1916 eine zweite Entscheidung gab, jene Armenier zu vernichten, die ihre Deportation in die Wüstenstädte in Nordsyrien überlebt hatten." Angesichts der aktuellen Debatte
wäre
man dankbar, wenn die FAZ dieses Interview online stellte! Zeit online berichtet mit Agenturen, dass die CDU nun immerhin einen Antrag in den Bundestag einbringen wird, in dem der Völkermord beim Namen
[…]
Efeu
06.09.2014
[…]
Favoriten: Roy Anderssons "A Pigeon Sat on a Branch Reflecting on Existence", Ramin Bahranis "99 Homes" und Aleskeij Tryapitsyns "The Postman"s White Nights", wobei ihm letzterer als Sieger am liebsten
wäre
, da er sich bei "diesem zutiefst freundlichen, aber nirgends aufgesetzt bieder menschelnden Film manchmal die Augen reibt über die unglaublichen Tischdecken, unwirklichen Katzen, nahegelegenen Welt
[…]
9punkt
07.08.2014
[…]
ungen in Deutschland: "Schlimmer als das aktuelle Update des Antisemitismus ist der Rückfall der Juden in ein "Dhimmi"-Dasein. Als ob die Rolle des "jüdischen Mitbürgers" nicht schon peinlich genug
wäre
, scheinen manche Juden ihr Heil in der Voremanzipation zu suchen, als sie in der muslimischen Welt "Dhimmis" und in der christlichen "Schutzjuden" waren, Bürger zweiter Klasse, die unter dem persönlichen
[…]
Spätaffäre
06.05.2014
[…]
"Alte Gebäude stehen für die eigene Geschichte, und Geschichte stiftet Identität, so lernt man es in Deutschland. Aber hier, in Calafat, kommt mir das Wort plötzlich unstatthaft, ja verlogen vor, als
wäre
'Identität' ein Luxus, den man sich nur leisten kann, wenn man satt und sicher ist. Hier ist die Vergangenheit auf ganz andere Weise vorhanden als bei uns. Es gibt keinen roten Faden, der sie zu einem
[…]
⊳