Presseschau-Absätze
Suchwort: "Israelische"
Stichwort: Aserbaidschan - 4 Presseschau-Absätze
9punkt 25.10.2023 […] für das, was die Deutschen den Juden angetan haben, ist keine ganz falsche Forderung. Nur zahlen sie halt heute für den Terror der Hamas, die Korruption der Fatah, all die Selbstmordanschläge auf israelische Zivilisten, mit denen erst Schluss war, als Israel seine grimmigen Mauern errichtete. Dass Palästina frei sein werde, könnte ja heißen, dass Palästinenser sich in einem ersten Schritt von der Hamas […] einen Feind, mit dem man gar nicht verhandeln konnte - und dementsprechend auch die bei vielen israelischen Rechten verhasste Zweistaatenlösung auch gar nicht auf den Tisch bringen musste."
Der israelische Journalist Ben-Dror Yemini ruft in der Welt zum entschiedenen Kampf gegen "die vom Iran angeführte Achse des Bösen, die dschihadistische Bewegung und ihre Ableger von der Hamas bis zum Islamischen […]
Magazinrundschau 04.01.2021 […] Der deutsch-israelische Künstler Eran Schaerf reagiert im Merkur-Blog auf das Anti-Antisemitismus-Heft der Texte zur Kunst vom September und macht sich - mal polemisch, mal assoziativ - Gedanken über Fragen der Erinnerungskultur und des Israelboykotts: "Es ist Corona-Zeit. Der zivile Flugverkehr in Israel ist weitgehend lahmgelegt, aber in einem Flughafen herrscht reger Verkehr. Beladen mit militärischer […] gegen die armenische Enklave Bergkarabach eingesetzt. Mit der Offensive Aserbaidschans - auch gegen zivile Ziele - ist der Bergkarabach-Konflikt erneut ausgebrochen. Corona sagte ich schon. Die israelische Wirtschaft ist im Tief, ein schlechter Zeitpunkt, um Geschäfte zu unterlassen. Aserbaidschan auf eine Unterlassung des Waffenhandels mit Israel anzusprechen, könnte jemand an Judenboykott erinnern […] den Armeniern durch das Osmanische Reich nicht anerkennt. Dann würde ich ihn fragen, ob er… 'als Jude, oder was?', würde er mich unterbrechen …ob er denkt, dass die 'jüdische Erfahrung der Shoah' israelische Juden auf die Idee bringen sollte, dass ihre Waffenlieferungen die armenische Erfahrung des Genozid empathielos vernachlässigen. Aber ich rufe Franz nicht an. Womöglich würde er mir noch sagen, dass […]