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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Suhrkamp"
Stichwort: Berkewicz, Ulla - 40 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
15.01.2013
[…]
'kritisch' haben sie gepachtet wie Dönerverkäufer das Wort 'komplett'." (Yücel selbst erkennt bei Augstein einen "notorischen Israelhass"). Weitere Artikel: Aram Lintzel weist darauf hin, dass der Fall
Suhrkamp
zwar zum "Herrenstreit" zwischen Frank Schirrmacher und Richard Kämmerlings um Ulla Berkewicz geführt hat, dafür aber zur Versöhnung von Peter Sloterdijk und Axel Honneth. Die Indologin Maritta Schleyer
[…]
Feuilletons
09.10.2010
[…]
Kunsthandels. In den Buchmesse-Skizzen wird unter anderem kolportiert, dass Ulla Berkewicz lieber den Hausautor Amos Oz als Mario Vargas Llosa als Literaturnobelpreisträger gesehen hätte - schon weil
Suhrkamp
den demnächst erscheinenden jüngsten Roman von Vargas Llosa abgelehnt haben soll. Kurz meldet Michael Frank, dass die Solotänzerin Karina Sarkissova wegen Nacktfotos von der Wiener Staatsoper gefeuert
[…]
Feuilletons
27.05.2010
[…]
Greiner grantelt Marcel Reich-Ranicki gegen Gott und die Welt. Glücklich ist er nie gewesen, die Literatur interessiert ihn nicht mehr, der Betrieb schon gar nicht und Ulla Berkewicz wird noch den
Suhrkamp
Verlag so ruinieren wie seine Frankfurter Anthologie. "Das Ganze steht im Schatten einer einzigen Tatsache. Dass ich jetzt neunzig Jahre alt werde. Es ist scheußlich." Weiteres: 68er-Chronist Wolfgang
[…]
Feuilletons
24.12.2009
[…]
Harald Jähner unterhält sich mit
Suhrkamp
-Verlegerin Ulla Berkewicz, die bestreitet, mit dem Verlag nach Berlin umgezogen zu sein, um die Verlagsgröße zu reduzieren (obwohl ein Drittel der 160 Mitarbeiter nicht mit umzieht): "Neugewinnen wollen wir, nicht abstoßen. Schon in den letzten Jahren von Siegfried Unseld war es nicht mehr leicht, qualifizierte Leute aus Städten wie Berlin, Hamburg, München
[…]
Feuilletons
26.11.2009
[…]
gibt es auch den Greifwalder Boten, den Boten für Usedom, den Stralsunder Boten. Wie der Anklamer Bote alles Gratisblätter einer NPD-nahen Initiative." Im Feuilleton verabschiedet Ijoma Mangold den
Suhrkamp
Verlag, der für seinen Umzug von Frankfurt nach Berlin schon die Kisten packt: "Der Bruch mit der Vergangenheit könnte radikaler nicht sein. Für ein Haus von dieser Tradition und einer solchen so
[…]
Feuilletons
20.11.2009
[…]
Zuallererst hat es wohl historische Gründe. Die Biografie steht auf der Bühne immer in verdächtiger Nähe zur Propaganda." Weitere Artikel: Uwe Wittstock meldet, dass Joachim Unseld seinen Anteil am
Suhrkamp
Verlag verkaufen wird, und zwar zu gleichen Teilen an Ulla Berkewicz und die Medienholding Winterthur. Gerhard Charles Rump schreibt zum Tod der Künstlerin und Christo-Partnerin Jeanne-Claude. Peter
[…]
Feuilletons
21.11.2008
[…]
nicht, hier. In der Serie zu Kaisers 80. Geburtstag wird heute eine Sartre-Rezension nachgedruckt. Ganz kurz - im Netz ein bisschen ausführlicher - gemeldet wird noch, dass Marcel Reich-Ranicki mit
Suhrkamp
, genauer gesagt mit Ulla Berkewicz, beleidigt ist und deshalb mit einer Reihe über große Autoren zu Hoffmann und Campe wechselt. Auf der Medienseite spricht Christopher Keil mit dem Gruner-und-Ja
[…]
Feuilletons
10.10.2007
[…]
Subventionen als Autor ohne Vaterland und ohne eigene Sprache definiert wird?" Weitere Artikel: Mit Einschränkungen, aber dennoch als "verlegerische Großtat" wertet Uwe Wittstock den gestern von
Suhrkamp
-Verlegerin Ulla Berkewicz vorgestellten Verlag der Weltreligionen. Wieland Freund spekuliert über die Aussichten auf den Literaturnobelpreis, der morgen in Stockholm vergeben wird. Beim Online-Buchmacher
[…]
Feuilletons
07.12.2006
[…]
Band Kooks, die "tadellosen Traditionsbewahrer" aus dem Brighton Institute of Modern Music. Hans Christoph Buch schreibt zum Tod des Lyrikers Johannes Schenk. Uwe Wittstocks Bilanz des Wirkens der
Suhrkamp
-Verlegerin Ulla Berkewicz fällt verhalten aus. Auf der Kinoseite schwärmt Leonardo DiCaprio von seinem Mentor Martin Scorsese. Vorgestellt werden Bülent Akincis Film "Der Lebensversicherer", der
[…]
Feuilletons
24.11.2006
[…]
Für die Seite 3 hat Christian Esch die beiden neuen Investoren im
Suhrkamp
-Verlag besucht, Claus Grossner und Hans Barlach. "Hans Barlach, den sonnengebräunten Arbeiter in Kunst und Kultur, wundert es nicht, dass Ulla Berkewicz so viel Einfluss übernehmen wollte. 'Witwen sind so aufgestellt', formuliert er. Er ist ja selbst mal 'Täter' gewesen, hat 1977 die Nachlassverwaltung angetreten für das Werk
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Feuilletons
18.11.2006
[…]
Fragen über Fragen serviert Ijoma Mangold in Sachen
Suhrkamp
, aus der Gerüchteküche frisch auf den Tisch: "Hat Ulla Berkewicz vielleicht zu privaten Zwecken Erlöse entnommen? Kann man ihr etwa Fehlverhalten in der Geschäftsführung vorwerfen? Gibt es tatsächlich einen Bilanzposten zu Stressabbaukosten der Verlegerin? (...) Wie fest, so fragt man sich nun allenthalben, sitzt Ulla Berkewicz tatsächlich
[…]
Feuilletons
17.11.2006
[…]
Uwe Wittstock fürchtet, dass sich die Krise im Hause
Suhrkamp
zu einer lebensbedrohlichen auswachsen könnte: "Ulla Berkewicz will die neuen Anteilseigner nicht akzeptieren. Im Gegenzug bezeichnet Barlach sie öffentlich als 'überfordert' und rät ihr, die Geschäftsführung in kompetentere Hände abzugeben'. An Verdächtigungen und Vorwürfen ist von beiden Seiten kein Mangel." Eckhard Fuhr fürchtet, dass
[…]
Feuilletons
13.11.2006
[…]
vom Teatro Colon in Buenos Aires, das gerade zur Renovierung geschlossen wurde, damit es zu seinem 100. Geburtstag im Mai 2008 wieder in voller Pracht dasteht. Laut einer Agenturmeldung freut sich
Suhrkamp
-Chefin Ulla Berkewicz nicht recht auf die Zusammenarbeit mit den neuen Gesellschaftern: "Die von Barlach und Grossner erwartete Mitsprache lehnte Berkewicz mit den Worten ab: 'Das ist absurd! Absolut
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