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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Fuhrmann"
Stichwort: Berlin - 7 Presseschau-Absätze
Feuilletons
22.06.2006
[…]
Thomas Mann eine Illustration, die ihn mit seiner Tochter Elisabeth zeigt, aus einer frühen Ausgabe von "Unordnung und frühes Leid " entfernen ließ. Patrick Bahners gratuliert dem Historiker Horst
Fuhrmann
zum Achtzigsten. Auf der Medienseite porträtiert Paul Ingendaay den spanischen Fußballexperten Julio Maldonado. Auf der letzten Seite bringt Eberhard Rathgeb eine atmosphärische Reportage von der
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Feuilletons
18.03.2006
[…]
Antwort gibt oder doch nicht mehr Antworten als der fragende Beamte kennt. Das ist das Autoritär-Undemokratische und zugleich das Lächerliche dieses Unternehmens." Im Feuilleton ärgert sich Wolfgang
Fuhrmann
über "Welt im Quecksilberlicht", ein Musiktheater nach Gedichten von Gu Cheng", das die MaerzMusik in Berlin eröffnete. Gu Cheng (hier ein Porträt) fiel im kommunistischen China in Ungnade, ging 1987
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Feuilletons
13.04.2005
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Bühne standen.' Als 'Riesen' empfand ihn die kleine Hannele, als er ihr grob Vaseline ins Gesicht schmierte, damit es aussieht, als triefe ihr Rotz aus der Nase. Die Tochter von Gerhart Hauptmanns '
Fuhrmann
Henschel' sollte dadurch echter wirken. Sie spricht mit bebender Stimme, als sie Emil Jannings nachahmt, als grause es ihr heute noch. Sie erzählt ohne Vorbehalte, mal ungeduldig aufbrausend, dann
[…]
Feuilletons
15.01.2005
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Gedichte von Nicolas Born, Werner Herzogs "Die Eroberung des Nutzlosen" und Helene Hanffs "Briefe aus New York" (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr). Für die Frankfurter Anthologie stellt Manfred
Fuhrmann
Goethes Gedicht "Und wer franzet oder britet" vor, das folgendermaßen beginnt: "Und wer franzet oder britet Italienert oder teutschet, Einer will nur wie der andre Was die Eigenliebe heischet."
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Feuilletons
14.01.2005
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ein subversiver Dorn im Auge ist! Michael Ott fragt sich, ob man Schiller nicht anders gedenken kann als einbändig, fünfbändig oder zehnbändig. Gustav Seibt verabschiedet den Altphilologen Manfred
Fuhrmann
. Besprochen werden die "kleine, aber sensationelle" Caravaggio-Schau in Neapels Museo di Capodimonte, Christoph Hochhäuslers Film "Milchwald" ("Ein Film über emotionale Kälte und bleierne Entfremdung
[…]
Feuilletons
07.04.2004
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Ängste." Marianne Zelger-Vogt hat in Lissabon das Teatro Sao Carlos bestaunt. Besprochen werden zwei Bücher über Bildung: Werner Fulds "Die Bildungslüge" und "Der europäische Bildungskanon" von Manfred
Fuhrmann
sowie Urs Bitterlis "Golo Mann"-Biografie (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
16.02.2002
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hatte hier vor dem vor dem aufkommenden Nationalismus gewarnt. Und Anja Baumhoff erinnert in einem Essay daran, "wie das Bauhaus seinen Mythos schuf". In der Frankfurter Anthologie stellt Manfred
Fuhrmann
ein Gedicht des Barockdichters Johann Michael Moscherosch vor: "Fast jeder Schneider Will jetzt und leider Der Sprach erfahren sein Und redt Latein Wälsch und Französisch, Halb Japonesisch,
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