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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Gleichheit"
Stichwort: Berlin - 13 Presseschau-Absätze
Feuilletons
14.01.2010
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Toleranz beharrt, für den kann die Toleranz nicht aufhören, wenn ein anderer nicht tolerant sein will. Wer Freiheit fordert, muss mit der Freiheit zu Niedertracht und Habgier rechnen. Und wer sich der
Gleichheit
verschreibt, der darf nicht nach der Polizei rufen, wenn er auf individuelle Interessen stößt." Weitere Artikel: Wie es kam, dass der Komponist und Juraprofessor Ivo Josipovic zum Präsidenten
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Feuilletons
07.02.2009
[…]
setzt sie sie im Namen von Multikulti wieder ins Recht. Sie ist stolz, die Frauenrechte erkämpft zu haben, aber im Islam toleriert sie Kopftücher, arrangierte Ehen und prügelnde Männer. Sie stand für
Gleichheit
der Rechte, nun plädiert sie für ein Recht auf Differenz - und damit für eine Differenz der Rechte. Sie proklamierte die Freiheit des Worts und gerät beim Islam in hüstelnde Verlegenheit. Sie un
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Feuilletons
02.10.2008
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Die Politologin Seyla Benhabib sieht in der Debatte um die - gescheiterte - Änderung des Artikels 10 des türkischen Grundgesetzes ("
Gleichheit
vor dem Gesetz") und die Aufhebung des Kopftuchverbots an den Universitäten den Beginn einer durchdringenden Pluralisierung der Gesellschaft: Es gehe in der Kopftuchdebatte "eigentlich um die Pluralisierung einer post-nationalistischen demokratischen Gesellschaft
[…]
Feuilletons
14.07.2005
[…]
(Überschneidungen mit dem Programm von WASG und PDS sind rein zufällig: "Die Emanzipation der unteren Schichten zum Bürger ist erst vollendet, wenn neben der Freiheit von politischer Willkür und der
Gleichheit
vor dem Gesetz auch die Solidarität zum Grundgesetz der Gesellschaft wird." In der Leitglosse gibt Jens Jessen seine Enttäuschung über Korruption und Zuhälterei bei VW kund: "Die ganze biedere
[…]
Feuilletons
07.05.2005
[…]
Rolle in der Welt, die er für sich in Anspruch nimmt, nicht weiter aufrechterhalten. Wenn die Europäer, besonders die Westeuropäer, nicht die Gelegenheit nutzen, ihre Unabhängigkeit und ihr Recht auf
Gleichheit
bei der weltweiten Autorität zu beanspruchen, bedeutet dies nicht automatisch, dass die USA am Ende als Sieger dastehen werden." Außerdem: Christian Semler beschreibt die "Zusammenbruchsgesellschaft"
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Feuilletons
27.01.2005
[…]
lichten republikanischen Revolutionstagen der Jahre 1918 und 1989 überstrahlt. Nur geschichtsblinde Optimisten übersehen, wie leicht sich in Deutschland die Rufe nach nationaler Einheit und sozialer
Gleichheit
mit dem Rassenhass verbinden." "Was bei der jüngsten Forschung für ein allgemeines deutsches Verständnis herauskommt, sind mehr Erkenntnisse darüber, wie es einer begrenzten Zahl von Deutschen
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Feuilletons
20.11.2004
[…]
vorbei gingen." Von den Philippinen berichtet Tilman Baumgärtel über den Boom einheimischer Horrorfilmproduktionen. Michael Rutschky hat Wolfgang Thierse, Julian Nida-Rümelin und Gesine Schwan über
Gleichheit
diskutieren hören. Daniel Bax stellt die Schriftstellerin Emine Sevgi Özdamar vor, die morgen in Berlin den Kleist-Preis erhält. Imke Schridder hat sich mit dem Lyriker Jan Wagner unterhalten. In
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Feuilletons
13.01.2004
[…]
bezieht: "Das Weltsozialforum steht also in Indien einem starken und selbstbewussten Regierungs-Establishment gegenüber. Und an die Starken soll sich wenden, wer Konzessionen für Gerechtigkeit und
Gleichheit
fordert. Gerade aus ihrem Selbstbewusstsein heraus könnten die Regierenden bereit sein, einen Dialog zu führen." Im Aufmacher versucht Dietmar Dath sich auszumalen, "wie die Besiedlung des nahen
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Feuilletons
04.11.2003
[…]
der Sozialmoral nur jenen elementaren Teil, deren Anerkennung die Menschen sich gegenseitig moralisch schulden. Beide Momente sind unverzichtbar. Die Gegenseitigkeit folgt aus dem Kerngedanken, der
Gleichheit
; die Gerechtigkeit ist eine Sache von Rechten und Pflichten, von Gabe und Gegengabe zugleich. Wer nur Rechte und nur Gaben in Anspruch nimmt, hat sich von ihr verabschiedet." Nach den Tabak- geht's
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Feuilletons
31.05.2003
[…]
mir genau, was am 9. November 1989 passiert ist. Sie sagen es kalt und laut und lange. Ich höre ein bisschen zu und schalte dann ab." Gerechtigkeit ist auch in Zeiten der Globalisierung möglich,
Gleichheit
nicht, behauptet der Berliner Historiker Jürgen Kocka in seinem Essay, und gibt der SPD gleich noch ein paar Tipps für die Zukunft mit auf den Weg. "Der starke Staat als Sozialstaat ist nötig, wie
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Feuilletons
06.02.2003
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enthusiastische Energie von Klubmusik" gerade dem Fehlen von Persönlichkeiten verdankte. "Das Publikum sollte nicht mehr bevormundet werden und die abgeflachte Hierarchie des Klubs die demokratische
Gleichheit
der Feiernden garantieren. Neben der anonymen und pseudonymen Veröffentlichungspraxis im Techno war die Abschaffung der hierarchischen Topographie der Bühne programmatisch: Dieser Zerstörungsakt
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Feuilletons
12.01.2002
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terin Edelgard Bulmahn, staunt, "dass die Geistes- und Kulturwissenschaften im inbrünstig beschworenen Bild der Wissensgesellschaft nur am Rande vorkommen", und hält die "unausrottbare Liebe zur
Gleichheit
" für fatal: "Die heutige Hochschulpolitik schätzt die Vielfalt in der Präambel oder in der Sonntagsrede, ansonsten verfährt sie nach der Methode Nikita Chruschtschows. So wie er von Mais und Rin
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Feuilletons
08.12.2001
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iten sind nicht mehr gewiß: Die Öffentlichkeit des Strafverfahrens. Die Trennung von Polizei und Geheimdienst ... Die öffentliche Beweisführung. Der Grundsatz im Zweifel für den Angeklagten. Die
Gleichheit
vor dem Gesetz. Das Verbot bestimmter Vernehmungsmethoden. Der Grundsatz des fairen Verfahrens." Die Tatsache, dass der Westen damit genau das opfert, wofür er in Afghanistan Krieg führt, wie es
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