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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Merken"
Stichwort: Berlin - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
11.01.2013
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Erinnerungen an Erstlektüren steht das Bekenntnis, es so genau auch nicht zu wissen. Brigitte Werneburg jedenfalls kann sich nicht erinnern, was ihr erstes Suhrkamp-Buch war: "Warum hätte ich es mir auch
merken
sollen? War ein Suhrkamp-Buch in die Hand zu nehmen ein sakraler Akt? ... Suhrkamp war eine wichtige Adresse für Wissenschaft und Theorie in der Zeit, in der Peter Bürgers 'Theorie der Avantgarde'
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Feuilletons
06.12.2012
[…]
Peter Handke. Der findet, die Journalisten sollten erst mal Abbitte leisten für die Kritik an seinem Engagement für Serbien: "Wenn Sie die ersten Sätze der 'Winterlichen Reise' lesen, werden Sie sofort
merken
: Das ist Sprache, da ist Erzählung -und zwar dem entgegengesetzt, was damals gemeinste, tiefsinnigste, nein: triefsinnigste, scheußlichste Anti-Sprache war. Deswegen hat das so schockierend gewirkt
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Feuilletons
31.10.2012
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Porträt von Papst Julius II. um mehr als nur eine Kopie aus der Werkstatt Raffaels handele (mehr dazu hier). Zu ihrem Wort offen stehen wollen Vahlands Kronzeugen aus der Wissenschaft indessen nicht: Sie
merken
an, "dass man sie um Himmels willen nicht zitieren dürfe. Die Gelehrten möchten bitte nicht involviert werden: Eine Kunstmarkt-Angelegenheit sei das, die systematische Aufwertung fragwürdiger Bilder
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Feuilletons
23.03.2007
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"Verlagsbeilagen": "Auf den ersten Blick ist kaum erkennbar, was eine fremd- oder eigenproduzierte Beilage, was noch redaktioneller Teil und was Public Relations oder Werbung ist. Auf den zweiten Blick
merken
viele Leser schnell, ob sich unter den zehn Artikeln acht PR-Beiträge finden oder zwei PR-Beiträge acht journalistischen Beiträgen gegenüberstehen." In einem dazugehörigen Artikel stellt "ras" das
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Feuilletons
14.06.2006
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Der Debüttitel "Softrock" ist zwar etwas naiv, trotzdem muss man sich den Namen derin Berlin lebenden Justine Electra
merken
, glaubt Elke Buhr. "Man muss genau hinhören, um die ganze eigenwillige Raffinesse dieser Produktion wahrzunehmen. Einerseits öffnet sie immer wieder einen intimen Raum der Authentizität, in dem man allein ist mit Justine Electras mal flüsterzarter, mal strahlender Stimme. Man
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Feuilletons
04.02.2006
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Politisches: "Auch Ahmadinedschad, der angeblich das Theater liebt, hat ein Grußwort geschrieben: Theater soll vor allem religiöses Wissen in die Welt bringen. Davon ist im Festivalprogramm nicht viel zu
merken
. (...) Wenn man sich unter den jungen Menschen auf dem Festival bewegt, kann man fast vergessen, dass diesen Präsidenten ja auch jemand gewählt haben muss. Auf der Suche nach einem Ahmadinedschad-Anhänger
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Feuilletons
31.01.2005
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Erfahrung des Mauerfalls verinnerlicht hat, der glaubt nicht mehr an Gewissheiten für alle Zeiten". Diesen Satz sollte sich Kirsten Harms, die neue Intendantin der Deutschen Oper in Charlottenburg
merken
! Denn für Schindhelm gehen die Komische Oper und die Staatsoper "mit neuen Regisseuren bereits in eine Richtung, die mit verstaubtem Operngeschehen nichts mehr zu tun hat. Aber die Deutsche Oper hat
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Feuilletons
05.02.2004
[…]
indem ihr euch verschleiert, dann schließen wir euch aber von der Schule aus; oder ihr nehmt das Kopftuch ab und werdet wieder unsichtbar, damit wir euch wieder ausschließen können und es nicht einmal
merken
, weil wir euch ja gar nicht wahrnehmen.' Das ist wie 'Tartuffe' und noch ausgekochter als 'Tartuffe'." Weitere Artikel: Als "verwegene Mischung aus minimalistischer Skulptur und begehbarer Höhle"
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Feuilletons
28.09.2002
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dabei seien die amerikanischen Sterne jenseits von Militär-, Computer - und Jugendkultur längst verblasst. Vor allem in der Ästhetik. Denn die Leitkultur ist italienisch: "Wir sind, ohne das groß zu
merken
, wieder in einer Zeit transalpiner Kulturdominanz angekommen - wie vor fünfhundert Jahren, da kein deutscher Raubritter ohne italienische Benimmlehrer, Hofmaler oder Kompositeure süßer Madrigale auskommen
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