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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Woody Allen"
Stichwort: Berlin - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
28.11.2019
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Experimenten, die dem deutschen Kino, gerade im formativen Stadium des Debütfilms, oft abgeht." Dlf Kultur hat mit dem Regisseur gesprochen. Weitere Artikel: Für die Zeit hat sich Adam Soboczynski mit
Woody Allen
in Paris getroffen, um gemeinsam dessen neuen Film "A Rainy Day in New York" zu kritisieren. "Dramatisch missraten", nennt Soboczynski den Film, während auch Allen einräumt: "Ich hätte es besser
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9punkt
03.02.2014
[…]
Der Spiegel allerdings mochte der Versuchung nicht widerstehen. Er pfeift darauf, dass er damit illegal handelt." "Not so fast", ruft der Dokumentarfilmer in The Daily Beast zu Vorwürfen gegen
Woody Allen
, er habe Mia Farrows Tochter Dylan missbraucht. Dylan hat diese Vorwürfe in einem Brief in der New York Times jüngst wiederholt. "Die Behörden fanden nie irgendwelche Hinweise, um Mias und Dylans
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sich, die nach sechsmontiger Untersuchung schloss, dass Dylan nicht belästigt worden sei." Andrew Sullivan (The Daily Dish) hält Dylan Farrows Vorwurf des Kindesmissbrauchs, den ihr Adoptivvater
Woody Allen
an ihr verübt haben soll, dagegen für plausibel. Aber er meint: "Dylan Farrow wird in diesem Fall scheitern. Nicht ganz. Die Lektüre dieses Briefes beieinflusst meinen Blick auf Allen insgesamt.
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Feuilletons
29.11.2010
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Haltung hat nur das sozialverträgliche Nebeneinander unterschiedlicher Lebensentwürfe im Blick und kann sogar parallele Welten aushalten, solange diese sozialverträglich bleiben." Weitere Artikel:
Woody Allen
verkündet im Interview über seinen neuen Film "Ich sehe den Mann deiner Träume": "Alles ist gleichmäßig bedeutungslos, vom Terrorismus bis zu der Frage, ob mein Smoking rechtzeitig für eine Filmpremiere
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Feuilletons
25.10.2008
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fordert die Politiker auf, endlich einmal zu sagen, dass Demokratie auch in materiell kargen Zeiten ein Wert ist. Peter Stephan Jungk sieht mit Valeria Bruni-Tedeschi im Pariser Odeon den neuen
Woody-Allen
-Film "Vicky Cristina Barcelona". Besprochen werden unter anderem Aravind Adigas Roman "Der weiße Tiger" (hier eine Leseprobe) und Dieter Kühns Biografie der Dichterin Gertrud Kolmar.
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Feuilletons
04.06.2008
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Kemper. Der Held in Sayed Kashuas "Awoda Arawit" ist ein arabischer Israeli: "Amjad ist der Held der israelischen TV-Sitcom 'Awoda Arawit', oder besser ihr Anti-Held, denn er könnte glatt einem
Woody-Allen
-Film entnommen sein: Der Journalist ist voller Neurosen, er will Großes, scheitert schon im Kleinen und wäre ohne seine Frau völlig aufgeschmissen. Amjad ist Israeli, Araber, Moslem, und da das alles
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Feuilletons
19.05.2008
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Kinosessel gerissen: "Diese auf Nostalgie getrimmte Spezialeffekt-Tüte wird, wenn nicht alles täuscht, der letzte Blockbuster des Vaters aller Blockbuster sein." Die anderen Wettbewerbsbeiträge von
Woody Allen
und Andreas Dresen hinterlassen bei Rodek den Verdacht, dass heitere Filme in Cannes nicht ernst genommen werden. Weiteres: Uta Baier besucht das Gerhard-Richter-Archiv in Dresden. Paul Fückinger
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Feuilletons
03.09.2007
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SS-Obergruppenführers trägt." Weitere Artikel: In der Leitglosse denkt Paul Ingendaay aus aktuellem Anlass über den Umgang der Spanier mit ihren Toten nach. In Venedig hat Dirk Schümer neue Filme von
Woody Allen
und Claude Chabrol gesehen, die vor früheren Werken verblassen. Christian Schwägerl resümiert neue Diskussionen übers Stammzellgesetz. Angekündigt wird der auszugsweise Vorabdruck von Jürgen Schreibers
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Feuilletons
30.08.2007
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zu machen. Konrad Heidkamp besucht das Bluesarchiv des Jazzclubs Eisenach. Reiner Luyken konstatiert, dass Dianas Tod zu einer geradezu despotischen Emotionalisierung Großbritanniens geführt hat.
Woody Allen
liefert noch eine Erinnerung an Ingmar Bergman. Und der Dramatiker Moritz Rinke verabschiedet den verstorbenen Theatermann Kurt Hübner. Besprochen werden Jan Fabres Salzburger Choreografie "Requiem
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Feuilletons
11.11.2006
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Im Interview mit Julia Zimanofsky und Rüdiger Sturm erklärt
Woody Allen
, dessen Krimikomödie "Scoop" demnächst in die Kinos kommt, warum die Welt ein so schrecklicher Ort ist: "Das Problem ist die Beliebigkeit und die zeitliche Begrenztheit unserer Existenz. Alle Menschen, die wir lieben, werden wir verlieren oder sie uns. Und das gleiche Problem gibt es auf noch viel größerer Ebene. Unser Universum
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Feuilletons
22.09.2006
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geschehen ist und sich morgen vielleicht unser Leben ändert. Damit hat niemand gerechnet." Weiteres: Fritz Göttler schreibt den Nachruf auf den Kameramann Sven Nykvist, der mit Ingmar Bergman und
Woody Allen
zusammenarbeitete. Das Hans-Otto-Theater hat das Zeug, zum neuen Wahrzeichen Potsdams zu werden, findet Falk Jaeger. Martin Mosebach begutachtet Delhi in seinem indischen Tagebuch von der Rikscha
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Feuilletons
13.01.2006
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Südstaatenflagge so viel Aufsehen erregt, dass Jonathan Fischer ihn nun kurz porträtiert. Dirk von Gehlen weiß, dass Podcasts von der Unterhaltungsindustrie entdeckt worden sind und bringt Beispiele von
Woody Allen
, Madonna und Tocotronic. Jens Malte Fischer gratuliert dem Bariton Renato Bruson zum 70. Geburtstag. Besprochen werden Meg Stuarts Tanzstück "Replacement", ihr Einstand als Choreografin an der Berliner
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Feuilletons
29.12.2005
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Film handelt vom großen Tennis des Lebens", schwärmt Katja Nicodemus über Woody Allens neuen Film. "Matchpoint" sei nicht nur sein bestes, sondern zum Glück auch sein zynischstes Werk seit Jahren. "
Woody Allen
, der kleine jüdische Junge aus New York, dieser großartige Verfasser von Holocaust- und Naziwitzen, hat noch nie an die moralische Kraft der Kunst geglaubt. Andererseits hat er uns auch noch nie
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Feuilletons
30.11.2005
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Der New Yorker Regisseur Amos Kollek gratuliert
Woody Allen
zum Siebzigsten. Tanja Dückers besucht Lion und Marta Feuchtwangers prunkvolle "Villa Aurora" in Los Angeles, die heute als Begegnungsstätte dient. Ulrike Münter berichtet, dass die Künstlerkolonie Suojiacun bei Peking, in der "mehr als hundert chinesische und ausländische Künstler, Galeristen und ein chinesischer Akademieprofessor leben"
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