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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Komme"
Stichwort: Bibliotheken - 8 Presseschau-Absätze
Feuilletons
22.03.2013
[…]
Lobbyisten beim Staat würde geltend machen können." Im Feuilleton unterhält sich Holger Heimann mit dem Schriftsteller David Vann, dessen Roman "Dreck" gerade herauskommt: "Ich handle mit Tragödien. Ich
komme
aus einer Familie mit fünf Selbstmorden und einem Mord." Thomas Schmid denkt über die nach wie vor lebendigen und gerade wieder reaktivierten nationalen Vorurteile der Italiener über Deutsche und umgekehrt
[…]
Feuilletons
28.11.2012
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Schließung Megauploads durchaus profitiert haben." Das, so meinen die beiden, liege daran, dass kleine Filme mehr auf Mundpropaganda angewiesen seien, die erst durch Tauschbörsen wie Megaupload in Gang
komme
. Weitere Artikel: Johan Schloemann stellt die Deutsche Digitale Bibliothek vor, die heute im Laufe des Tages online gehen und neben einer Datenbank auch zahlreiche Digitalisate aus der deutschen Kultur
[…]
Feuilletons
07.01.2008
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Raubkunst. Der Kunsthistoriker Klaus Honnef betrachtet die Kirchenfenster von Markus Lüpertz und Gerhard Richter in Köln und findet, dass Richters radikaler Ansatz dem gotischen Geist des Genres näher
komme
. Alexander Kluy macht sich aus Anlass des von der Unesco ausgerufenen "Jahrs des Planeten Erde" Gedanken über die Geschichte der Geowissenschaften. Nikolaus Nowak berichtet über einen Streit um eine
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Feuilletons
09.06.2005
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Die schottische Autorin A.L. Kennedy bekräftigt im FAZ-Aufmacher in aller Deutlichkeit, dass sie mit dem Begriff der Frauenliteratur rein gar nichts anfangen kann: "Und damit
komme
ich zum Kern dessen, was ich am Schlachtschiff, an der Fregatte Frauenliteratur so unverschämt finde: Es schreibt den Leuten vor, was sie denken sollen. Vielleicht finden Sie das ja in Ordnung, aber ich muss sagen, ich
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Magazinrundschau
20.11.2004
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Literaturkritikerin, Verlegerin und Übersetzerin Anna Gacs analysiert den Generationswechsel osteuropäischer Filmemacher. In Filmen der älteren Generation, zum Beispiel von Istvan Szabo (mehr hier),
komme
meistens eine lokale oder regionale, historische Erfahrung zum Ausdruck. Aus den Werken jüngerer Regisseure, zum Beispiel von Benedek Fliegauf (mehr hier) sei dieses lokale Element plötzlich verschwunden
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Feuilletons
01.11.2002
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Düsseldorf hat ein Lehrer Klage eingereicht, weil er zu viel arbeiten müssen. Jürgen Kaube widmet sich also dem Leid der klagenden Klasse und versucht zu verstehen, wie der Mann auf einen solchen Gedanken
komme
- oder besser gesagt, zu dem Gefühl, "denn ein Gedanken könnte ja widerlegt werden". Das Gericht wies übrigens die Klage ab und beschied den klagenden Beamten recht kühl: Um auch nur fünf Wochen zu
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Feuilletons
24.08.2002
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Auch die taz hat das Wahlkampffieber gepackt. An einer politischen Ikonographie versucht sich Stefan Reinecke. Während der Bundeskanzler auf den Wahlplakaten "als ernster Staatsmann inszeniert" werde,
komme
der Herausforderer "als freundlicher Kommunikator" daher. Reinecke zieht daraus den zumindest nicht unbedingt zwingenden Schluss: "Schröder kann sich in Stoiber, Stoiber aber nicht in Schröder verwandeln
[…]
Feuilletons
28.03.2002
[…]
s auf ihrer Reise durch Palästina. Man zeigt sich mehr als entsetzt über die Zustände: "Am Tag davor hatte der Nobelpreisträger Saramago in Ramallah mit seiner Behauptung, die Situation Palästinas
komme
der von Auschwitz nahe, Bestürzung ausgelöst. Dabei stand er noch am Anfang der Reise und hatte noch kaum etwas gesehen, nicht einmal die zerlöcherten Häuser der Vorstadt von Ramallah, durch welche
[…]