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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Exil"
Stichwort: Brecht, Bertolt - 8 Presseschau-Absätze
Efeu
18.10.2023
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"Zumindest nicht ungerecht" wird Regisseur Nurad David Calis am Schauspiel Leipzig Bertolt Brechts "Arturo Ui", meint Andreas Platthaus in der FAZ. Richtig glücklich wird er mit der Inszenierung zu der im
Exil
verfassten Parabel auf Hitlers Aufstieg zur Macht jedoch nicht. Zwar ist sie weitgehend texttreu, sie ergeht sich allerdings bisweilen in allzu burleskem "Comedian-Humor", kritisiert Platthaus. Außerdem
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Efeu
21.03.2023
[…]
ist Frühlingsanfang und gleichzeitig der einst von der Unesco ausgerufene Welttag des Gedichts. Dieter Lamping erinnert in literaturkritik.de an ein Gedicht Bertolt Brechts, das er 1938 im dänischen
Exil
schrieb und einem frierenden Bäumchen an einem verschneiten Ostersonntag widmete. Es klingt auch jetzt recht aktuell. Darin heißt es: "Mein junger Sohn Holte mich zu einem Aprikosenbäumchen an der
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Efeu
17.03.2021
[…]
Druckfahnen seines Buches "Ein spanisches Testament" Paris, 1937 © Stanfordville, NY, Fred Stein ArchiveBerührt betrachtet Andreas Kilb in der FAZ die Bilder des Fotografen Fred Stein, der 1933 im Pariser
Exil
auf die Größen der deutschen Emigration traf. Das Deutsche Historische Museum widmet dem lange vergessenen Stein eine Ausstellung: "In der Rückschau trat Steins nüchterne Meisterschaft hinter die K
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Efeu
13.04.2015
[…]
Besprochen werden Stefano D"Arrigos "Horcynus Orca" (FR), Jan Himmelfarbs "Sterndeutung" (Tagesspiegel), ein von Hermann Haarmann und Christoph Hesse herausgegebener Band mit "Briefen an Bertolt Brecht im
Exil
" (Tagesspiegel), Bernhard Jaumanns "Der lange Schatten" (CulturMag), Kim Gordons Autobiografie "Girl in a Band" (Welt), James Hankins" "Brothers and Bones" (CulturMag), Mukoma wa Ngugis "Blackstar Nairobi"
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Feuilletons
18.02.2010
[…]
Texten sehen." Weitere Artikel: Wolfram Goertz verehrt Frederic Chopin, der vor zweihundert Jahren geboren wurde. Rainer Luyken berichtet von der Rückkehr des irakischen Dichters Nabeel Yasin aus dem
Exil
in seine Heimat. Katja Nicodemus fasst den bisherigen Verlauf der Berlinale unter den Vorzeichen von "Wille, Wahn und Vorstellung" zusammen. Peer Teuwsen erklärt den Kampf des Schweizer Weltwoche-Chefs
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Feuilletons
31.07.2007
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In seinem Nachruf auf den Tagesthemenseiten zitiert Jörg Sundermeyer eine Erinnerung Ingmar Bergmans an sein
Exil
in München. "Das meiste, was im deutschen Theater auf mich einstürzt, ist nicht totale Freiheit, sondern totale Neurose. Was soll den armen Teufeln denn auch noch einfallen, um das Publikum und vor allem die Kritik dazu zu bringen, auch nur die Augenbraue zu heben? Ein junger Regisseur
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Feuilletons
25.06.2007
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rushdie, dass sich schon damals viele iranische intellektuelle mit dir solidarisiert haben und das tun sie heute noch. sie tun es im geheimen, soweit sie in teheran leben, und offen, wenn sie wie ich im
Exil
sind. und wer dich in schutz nimmt, tut sich selbst einen gefallen, denn er verteidigt dabei seine eigene freiheit. und dieses andere iran darfst du nicht vergessen; darum bitte ich dich sehr herzlich
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Feuilletons
26.10.2004
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"Die Welt geht hier stiller unter", schrieb Bert Brecht aus dem dänischen
Exil
, um Walter Benjamin nach Svendborg zu locken. Arne Rautenberg ist diesem Lockruf gefolgt und betritt - zur lyrischen Begleitmelodie der "Svendborger Gedichte"- den "bedeutungsschwer kontaminierten Boden" um das Brechtsche Haus, das seit 1990 Stipendiaten aus Kunst und Wissenschaft als Wohnhaus zur Verfügung steht. "Wer Glück
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