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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Robert Misik"
Stichwort: Broecking, Christian - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
06.11.2007
[…]
bei den Konkurrenzveranstaltungen gesehen, zum Beispiel beim Total Music Meeting oder bei Brötzmann total, der "größten Underground-Jazz-Party, die diese Stadt seit Jahren erlebt hat". Weiteres:
Robert Misik
legt eine CD mit Versionen der Internationale ein und sinniert über die Revolution, deren russische Oktobervariante sich am 7. November zum neunzigsten Mal jährt. Andreas Resch hat auf dem Lite
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Feuilletons
23.04.2007
[…]
Robert Misik
hält den Bestseller des Papstes über "Jesus von Nazareth" für ein Krisensymptom der Kirche. "Der Fluchtpunkt seiner Lektüre ist es, seine Kirche als dissidente, gegenstrebende Kraft in der Gegenwart zu verankern. Immer wieder ruft er aus, wie aktuell das Ganze doch sei: dass man sich 'der Kultur des Habens' entgegenstellen soll, 'dem Diktat der herrschenden Meinungen' nicht beugen möge
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Feuilletons
02.01.2007
[…]
sich radikal proeuropäisch-liberal-säkular. Dabei wird die kommunistische Vergangenheit konsequent ausgeblendet und eine selbstkritische Aufarbeitung der Geschichte strikt vermieden." Weiteres:
Robert Misik
unterhält sich mit dem amerikanischen Linken und Historiker Howard Zinn über dessen "Geschichte des amerikanischen Volkes", die nun komplett auf Deutsch erschienen ist. Viele Jazzmusiker hat das
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Feuilletons
07.11.2006
[…]
wichtigsten deutschsprachigen Literaturwettbewerb für den Nachwuchs, den Berliner "Open Mike" und porträtiert die Gewinner der drei ersten Preise: Julia Zange, Katharina Schwanbeck und Luise Boege.
Robert Misik
setzt sich kritisch mit der neuen Bewegung der New Atheists auseinander, die in Amerika gegen Gott und den Fundamentalismus kämpft. Stefan Heidenreich erzählt, wie in einem Gottesdienst in Maryland
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Feuilletons
25.07.2006
[…]
haben es geschafft, damit erste Brücken zur breiten Bevölkerung zu schlagen. Diese symbolischen Brücken sind nun - wie jene aus Stein - wieder zerstört worden." Weitere Artikel: Im Aufmacher setzt
Robert Misik
die taz-Serie über den Stand der Kritik fort und weiht uns in das heikle Berufsbild des Gesellschaftskritikers ein. Thomas Winkler stellt den Rapper Michael Franti vor, der sich kritisch mit der
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Feuilletons
22.03.2005
[…]
Aufarbeitung der 68er heute Arno Widmann an der Reihe. In seiner Analyse der bisherigen Debatte über Rudi Dutschkes Haltung zur Gewaltfrage (hier die Beiträge von Klaus Meschkat, Wolfgang Kraushaar und
Robert Misik
) stellt er eingangs vorsorglich klar, dass diese Debatte gar keine sei, sondern vielmehr "der Abwehrkampf von Leuten, die es vorziehen, mit ihren alten Ansichten nicht konfrontiert zu werden". Sein
[…]
Feuilletons
26.10.2004
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Da reißen sich die amerikanischen Zeitungsherausgeber ein Bein aus und geben letzte Wahlempfehlungen für Kerry am laufenden Band ab, und
Robert Misik
hält im Kulturaufmacher eine Lobrede auf Bush. Allerdings eine eher funktional inspirierte, denn Bush habe uns schließlich "mancher Illusion über Amerika beraubt und weltweit die linksliberalen Kräfte vereint". "Hollywood, Popmusik und Bill Clinton hatten
[…]
Feuilletons
27.01.2004
[…]
an den Juden war einmalig. Aber das waren die Euthanasie und der Massenmord an den Zigeunern ebenfalls. Zumindest im Gedenken sollte man von einer Selektion absehen." Im Feuilleton empfiehlt
Robert Misik
ein "Urdokument des islamischen Terrorismus" zum (Wieder)Lesen, um "die Resonanzen zu verstehen, die es ausgelöst hat und immer noch auslöst": das vor 40 Jahren von dem ägyptischen Denker Sayyid
[…]
Feuilletons
20.08.2003
[…]
llen Affekten gibt es durchaus Berührungen." Weiteres: Reinhard Seiss schildert, wie kreativ man in Wien kreativ mit der Bauordnung umgehen kann: Die Wohnanlage Sargfabrik hat es vorgemacht.
Robert Misik
erklärt uns die neuerliche Marx-Renaissance, die selbst an den eingefleischten Liberalen des britischen Economist nicht vorbeigegangen sei. Christian Broecking berichtet weiter über den Streit um
[…]
Feuilletons
18.06.2003
[…]
Einen gehörigen Teil Trotzkistenblut sieht
Robert Misik
in den Adern der amerikanischen Neokonservativen fließen. Das führe dazu, dass sie inzwischen den permanenten Wandel betreiben, während die progressiveren Kräfte für den Status Quo eintreten. "Dies ist es, was europäische Denker und Politiker auf Distanz bringt, auch wenn diese die Ziele teilen und die Mittel - die Durchsetzung von Demokratie
[…]