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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Menge"
Stichwort: Buch, Hans Christoph - 4 Presseschau-Absätze
9punkt
04.04.2014
[…]
Jahren wurden in Ruanda 800.000 Tutsi ermordet. Das Schlachten ging danach weiter, schreibt in der SZ Hans Christoph Buch, der dabei war, als ein Jahr später Soldaten der ruandischen Armee in eine
Menge
von Hutu-Flüchtlingen schossen. Bei Cicero fragt sich Malte Lehming, warum die Deutschen immer gern der Opfer vergangener Völkermorde gedenken - so am Freitag der Bundestag der Opfer des Genozids in
[…]
Feuilletons
24.11.2012
[…]
Blackpool: "Es gibt drei Piers in Blackpool, je einen für die schicken Leute, die Mittelschicht und die Arbeiterklasse. Auf dem mittleren Pier war eine wirklich sehr nette Sterndeuterin, die mir eine
Menge
Unsinn über meinen Ehemann, den es nicht gibt, über meine Kinder und sogar über meine Zwillinge, die es natürlich auch nicht gibt, erzählt hat. Aber irgendwie habe ich mich dennoch wohl bei ihr gefühlt
[…]
Feuilletons
20.09.2008
[…]
des Feuilletons stattet Paul Ingendaay der Übersetzerin Susanne Lange einen Besuch ab, die die vergangenen fünf Jahre damit zugebracht hat, den "Don Quijote" für Hanser zu übertragen. Da kommen eine
Menge
Fragen auf. "Es versteht sich durchaus nicht von selbst, was 'triste figura' genau bedeutet. Traurige Gestalt,, würde ich sagen. Aber nicht alle haben es so übersetzt. 'Figura' kann nämlich auch 'Gesicht'
[…]
Feuilletons
23.10.2003
[…]
Ganz begeistert ist Dietmar Dath von Neal Stephensons historischem Roman "Quicksilver", in dem Leibniz und Newton versöhnt werden sollen und dabei geht's um eine ganze
Menge
, so scheint es: "Sein ästhetisch-philosophisches Ziel dabei ist ... ein Porträt des dezidiert neuzeitlichen Menschen, das er vom revisionistischen schlechten Gewissen des zwanzigsten Jahrhunderts zu säubern wünscht, welches mit
[…]
brachte. Ganz recht: Wenn man sie auf diese Formel verkürzt, klingt die (post-)moderne Vernunftkritik genau so blöde, wie Leibniz sie vermutlich auch gefunden hätte." Zum Buch gibt's jedenfalls eine
Menge
Links, zum Beispiel das "Metaweb", das ausschließlich zu seiner Diskussion und Annotierung dient. Hier außerdem die Kritik aus der New York Times und eine Leseprobe. Hier die offizielle Website zum
[…]