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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Heyne"
Stichwort: Buchmarkt - 27 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Buchmacher
17.08.2006
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Was haben "Die wilden Girls von Montana", "Rache für die schöne Lady", "Blondes Gift aus Mexiko", "Sünderinnen", "Das Lustbett" sowie "Das Kuschelbett" und "Das Lotterbett" gemein? Die Titel aus dem
Heyne
Verlag sind von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdete Medien vom Index genommen worden. Auf eine lustvolle legale Lektüre! Im "Menschen"-Ressort stellt das Börsenblatt den offenbar unkomplizierten
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Volltextsuche-Projekt einen neuen Partner gewonnen: Künftig kann Google auch die Bücher im Bestand der University of California einscannen. Die FAZ hat Prestel an Jürgen Krieger, Martin Dort und Johannes
Heyne
verkauft. Der Rechtehandel der Verlage mit dem Nachbarland Polen boomt (der Umsatz des gesamten polnischen Buchmarkts wird von der Frankfurter Buchmesse auf 620 Millionen Euro geschätzt - was im Vergleich
[…]
Buchmacher
17.08.2006
[…]
Kösel an Random House verkaufen konnten. Zugeschlagen hat am Ende das Trio Jürgen Krieger (bisheriger Geschäftsführer von Prestel) sowie Johannes
Heyne
und Martin Dort (ihnen gehört schon der Christian Verlag, area sowie Frederking & Thaler). Die kleine
Heyne
-Gruppe kommt nach der buchreport-Kalkulation (hier der Artikel) nun auf einen Jahresumsatz von 20 Millionen Euro. Nach dem Deal besitzt die FAZ
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Buchmacher
06.03.2006
[…]
Eckardt voller Respekt im Börsenblatt-Interview. Er wolle jetzt Blessings immer noch lebendigen Geist stärken, die Verlagsphilosophie erhalten und den Verlag deutlich von
Heyne
abgrenzen. Der 37-jährige Eckardt hat zuletzt das
Heyne
-Lektorat im Bereich Belletristik Hardcover geleitet. Und: Christina Weiss, ehemals Bundesbeauftrage für Kultur und Medien, tritt in den Vorstand der Siegfried und Ulla Unseld
[…]
Buchmacher
01.04.2005
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nur einige mithalten, viele kleine Sortimente blieben auf der Strecke. Was macht eigentlich... Christian Strasser? hat sich der BuchMarkt gefragt. Nach der Zerschlagung der Verlagsgruppe Ullstein
Heyne
List, die der gelernte Buchhändler verlegerisch aufgebaut hatte, hätte er sich nur scheinbar aus der Branche zurückgezogen. 59-jährig startete Strasser, der "mehrfach in seinem Leben von vorn angefangen
[…]
Buchmacher
06.10.2004
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und ihren Ruf als richtungsweisendes Forum für den interkulturellen Austausch ausbauen. Seine Abstinenz von der Buchbranche währte nicht lange: Nach dem Abgang als Geschäftsführer bei Ullstein
Heyne
List Ende 2003, hat Christian Strasser der Eichborn AG rückwirkend zum 1. Oktober die Tochter Pendo (Zürich) abgekauft. "Es war ein Angebot, bei dem ich nicht 'nein' sagen konnte", kommentiert Strasser
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Buchmacher
09.09.2004
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z auf die Ausstrahlung im Fernsehen fiel enttäuschend aus - hat, wie's aussieht, einen Weg für sich gefunden. Geld kommt künftig von vielen Seiten: Neben Random House, Weltbild und Collection Rolf
Heyne
buhlen die branchenfremden Unternehmen O2, Volkswagen und Hypovereinsbank als Sponsoren ums buchaffine Publikum, außerdem die Ursula Lübbe Stiftung, die Porzellan-Manufaktur Nymphenburger und die Bayerische
[…]
Buchmacher
09.06.2004
[…]
einen verschafft der Preisanstieg im Hardcover, dem die "latente Schnäppchenjäger-Mentalität des Publikums" gegenüber steht, dem preiswerteren Paperback zusätzliche Chancen. Zum anderen seien durch die
Heyne
-Übernahme von Random House und die Übernahme der Taschenbuchverlage Ullstein, Econ und List von Bonnier neue Machtstrukturen entstanden, schreibt der Buchreport. Am 25. Juni erfahren die deutschen
[…]
Buchmacher
18.12.2003
[…]
Novitäten zurückgegangen", schreibt der Buchreport. "Damit ist die Produktion auf das Niveau von vor acht Jahren zurückgefallen." Eine Entspannung der Situation ist nicht in Sicht: Nach der Übernahme von
Heyne
durch Random House wird sich der Wettbewerb tendenziell verschärfen. Die Sortimenter haben gewählt: Insgesamt zwölf Titel in vier Kategorien sind für den Deutschen Bücherpreis 2004 nominiert. Die
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Buchmacher
27.11.2003
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Thema der Woche in der Branchenpresse ist das "Ja" des Kartellamts zum
Heyne
-Verkauf an die Bertelsmann-Tochter Random House. Damit sei auch die Übernahme zur UHL-Gruppe gehörender Buchverlage wie Econ, Ullstein, List, Propyläen durch Bonnier besiegelt. Der schwedische Medienkonzern rücke - neben Random House und Holtzbrinck - in die Liga der hierzulande auf dem Publikumsmarkt agierenden Verlagsgiganten
[…]
Zitterpartie", kommentiert das Börsenblatt. Ein Kurzinterview mit Random House-Geschäftsführer Jörg Pfuhl, Hintergründe zur Entscheidung des Bundeskartellamts und personelle Veränderungen, die die
Heyne
-Übernahme mit sich zieht. Das Fernsehen beschert der Branche mit Boulevardsendungen rund ums Buch schöne Umsätze. Dennoch sei es ein "Feind der Literatur", schreibt FVA-Verleger Joachim Unseld in
[…]
Buchmacher
27.11.2003
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Wie sieht der deutsche Buchmarkt nach der
Heyne
-Übernahme aus? Fest steht für Bodo Harenberg in seinem Kommentar im Buchreport, dass Bertelsmann zwei Jahrzehnte mit äußerster Stringenz das Ziel verfolgte, via
Heyne
die Allmacht auf dem deutschsprachigen Taschenbuchmarkt zu übernehmen. Dieses Segment habe nicht nur Zukunft, weil die preiswerten Taschenbücher bei einem breiten Publikum auch mittel- und
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Buchmacher
05.06.2003
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Zustimmung der Behörde zur Übernahme der Verlagsgruppe Ullstein
Heyne
List zu erreichen. Verfasser des Gutachtens ist Wernhard Möschel, Wirtschaftsjurist an der Uni Tübingen und "eine der Koryphäen seines Faches". "Möschel lässt kein gutes Haar an dem Text, mit dem das Kartellamt auf 62 Seiten begründet hat, warum es die Übernahme von Ullstein
Heyne
List durch Random House vorläufig nicht genehmigen werde
[…]
Buchmacher
28.05.2003
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bleibt, will Random House klagen. "Denn Random House trägt das Kartellrisiko. Scheitert die Übernahme, müsste Ullstein
Heyne
List oder zumindest ein Teil der Gruppe wieder verkauft werden. Spitzenpreise dürfte Random House dann sicher nicht erwarten. Und selbst wenn die Gruppe nur den
Heyne
Verlag behalten wollte, wäre laut GfK-Verbraucherpanel die kritische Größe von einem Drittel Marktanteil, der eine
[…]
Random House darf Ullstein
Heyne
List nicht schlucken. Das Bundeskartellamt begründet seine (noch vorläufige) Entscheidung mit dem aus seiner Sicht eigenständigen Taschenbuchmarkt. Die Verlagsgruppe widerspricht dieser Argumentation. "Der deutsche Buchmarkt muss als Ganzes betrachtet werden", sagt Random-House-Geschäftsführer Joerg Pfuhl. "Zur Untermauerung war eigens eine Studie bei der Gesellschaft
[…]
Buchmacher
01.05.2003
[…]
Best- bzw. Longseller-Erfolge etc. "Nach 50 Jahren ist der deutschsprachige Taschenbuchmarkt weitgehend aufgeteilt. Spürbare Veränderungen wird es nur noch geben, wenn Übernahmen wie zuletzt Ullstein
Heyne
List oder der Verkauf von Taschenbuchabteilungen realisiert werden. Wachstum aus eigener Kraft ist nur mit großem wirtschaftlichem Einsatz möglich. Die Werkzeuge dafür sind teure Taschenbuchlizenzen
[…]
⊳