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Artikel
Suchwort: "Unternehmen"
Stichwort: Buchmarkt - 8 Artikel
Die Buchkultur und der leere Stuhl, Teil 2
Virtualienmarkt
22.08.2014
[…]
Aufschrei der Autoren In der Anzeige der amerikanischen Autoren in der New York Times wird Amazon - in Kombination mit den Leistungen der Autoren - durchaus Respekt gezollt als einem Start-Up
Unternehmen
, das sich zu einem Weltkonzern gemausert hat, nicht zuletzt dank der Leistungen der Autoren: "We have made Amazon many millions of dollars (…)", und natürlich haben darüber auch die Autoren selbst
[…]
oder ein grober Fehler in diesen Spielen entscheidet bei den Konzernen über Glück oder Verlust in einer Jahresbilanz. Bei den Mittelgroßen geht es um den Fortbestand. Im schlimmsten Fall wird das
Unternehmen
zum billigen Übernahmekandidaten für die Konzerne. Selbst überaus erfolgreiche Schriftsteller, ganz willkürlich herausgepickt etwa Daniel Kehlmann oder Uwe Tellkamp, stehen auf der gegenüberliegenden
[…]
Das Nächste, bitte!
Essay
27.09.2012
[…]
Kommentatoren - ihre Rollen sind komplett neu definiert. Keiner macht das, was man auf diesen Positionen noch in der alten Buchkultur gemacht hat. Der Siegeszug der eBooks Ökonomen raten etablierten
Unternehmen
, im Falle disruptiver Innovationen früh genug auf solche Verschiebungen zu achten. Im Literaturbetrieb werden solche Ratschläge allerdings immer noch gern überhört. So hat man zuerst gehofft, dass
[…]
Von
Stephan Porombka
Wenn Bischöfe einen Konzern abstoßen
Virtualienmarkt
25.11.2011
[…]
Geschäftsführer von Weltbild, ein Niederländer, trat 1975 in das
Unternehmen
ein, "als Händler ein liberaler Mann? 'Weltbild hat kirchliche Eigentümer, ist aber Teil der Gesellschaft', betont er." So die Würzburger Main Post in einem Porträt. Weltbild hatte damals, 1975, einen Umsatz von 600.000 DM. Heute bilanziert das
Unternehmen
selbstbewusst: "Weltbild/DBH gehört zu den größten Internet-, Buch-
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Jenseits von Heidelberg
Virtualienmarkt
22.06.2009
[…]
geschützter Werke geistige(n) Eigentum(s)" durch GoogleBooks und das amerikanische Google Settlement Es ist gewiss rechtlich wie auch ethisch sehr bedenklich und kritisierbar, wenn ein einzelnes
Unternehmen
unter - betont neutral formuliert - breitestmöglicher Auslegung urheberrechtlicher Bestimmungen und mit energischem Vertrauen in die normative Kraft des Faktischen in großem Stil Werke digitalisiert
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Die Zukunft des Buchs hat angefangen
Virtualienmarkt
03.03.2008
[…]
Was hindert eigentlich einen mittelgroßen, alt eingesessenen Buchhändler irgendwo in Deutschland, dessen Tochter oder Sohn ins Geschäft hineinwachsen, aber auch neue Ideen und Perspektiven ins
Unternehmen
einbringen soll, an dieser Stelle einzuhaken? Er oder sie macht, was Buchhändler immer schon gemacht haben: Sie schnüren eine Auswahl besonders geeigneter Bücher - ein paar Spitzentitel, eine Auswahl
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Trotz Brockhaus: Dem Buch geht's gut
Virtualienmarkt
15.02.2008
[…]
Laufe dieses Jahres gehörige Bewegung ins Geschäft mit den digitalen Büchern kommt. Grund genug, in einem Folgeartikel hier demnächst einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen und Vorstöße zu
unternehmen
. Rüdiger Wischenbart Die Fortsetzung folgt in der nächsten Woche!
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Das Wissen und sein Preis
Virtualienmarkt
28.06.2006
[…]
Wissenslandschaften zu erschließen, kam nur ein Jahr später, 2004, von außen, erst durch einen Internet-Buchhändler, Amazon, und dann durch eine Suchmaschine, also gewissermaßen ein bibliographisches
Unternehmen
, Google, die mit der Unbekümmertheit wie auch der Rücksichtslosigkeit von späten Neuankömmlingen ins Feld preschten. Der Clash mit den Repräsentanten der gewachsenen Buch- und Wissensmärkte war
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Proza
Post aus der Walachei
11.10.2005
[…]
Radu und Nicoletta Dumitru haben ihr im Musikbusiness bzw. Finanzconsulting verdientes Geld lieber in eine Buchhandlung gesteckt. Das ist ehrenwert. "Carturesti" sei ein "komplexer brand", ein
Unternehmen
, das nicht allein den ökonomischen Erfolg im Blick habe, sondern Räume schaffen wolle für eine offene Kultur, für Diskussion und Information, erklärt Voinea. "Wir haben keine Zivilgesellschaft.
[…]
würden auch die dreißig Mitarbeiter stehen, die wie er selbst mehrheitlich einen künstlerischen oder geisteswissenschaftlichen Background haben. Auch die Besitzer der Immobilie unterstützen das
Unternehmen
mit einer unter dem Markt liegenden Miete. "Carturesti" hat es geschafft: Inzwischen ist der Ort zu einem Treffpunkt der Kulturszene geworden. Alle möglichen Arten von Veranstaltungen finden hier
[…]
Von
Hilke Gerdes