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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ruft"
Stichwort: Butler, Judith - 9 Presseschau-Absätze
9punkt
07.11.2023
[…]
"Seit dem 7. Oktober offenbart sich der Jihadismus vor aller Weltöffentlichkeit als brutaler Vernichtungsantisemitismus",
ruft
im NZZ-Gespräch der Schriftsteller Doron Rabinovici der postkolonialen Linken im Allgemeinen und Judith Butler im Besonderen entgegen und erklärt: "Es gibt bei Teilen der Linken eine Ideologie, die den Juden als Menschen akzeptiert, aber nicht den Menschen als Juden. Nach der
[…]
9punkt
25.10.2023
[…]
verhandeln konnte - und dementsprechend auch die bei vielen israelischen Rechten verhasste Zweistaatenlösung auch gar nicht auf den Tisch bringen musste." Der israelische Journalist Ben-Dror Yemini
ruft
in der Welt zum entschiedenen Kampf gegen "die vom Iran angeführte Achse des Bösen, die dschihadistische Bewegung und ihre Ableger von der Hamas bis zum Islamischen Staat, von der Hisbollah bis zu Boko
[…]
Islamische Staat ist nicht allein. Hamas-Führer haben in der Vergangenheit zur 'Eroberung Roms und von dort aus ... der beiden Amerikas und Osteuropas' aufgerufen, und laut offiziellem Fernsehen der Hamas
ruft
Allah dazu auf, Christen und Juden 'bis auf den Letzten' zu töten." Edward Kanterian erinnert in der NZZ daran, dass Israel Waffen an Aserbaidschan liefert. Damit trägt es zur Unterdrückung der Armenier
[…]
9punkt
20.10.2023
[…]
dem 7. Oktober muss man ernsthaft zweifeln an der Wirkungsmacht dieser Prinzipien." Die israelische Linke vergaß über ihrer Kritik an Netanjahu die eigentliche Bedrohung durch Hamas und Hizbollah,
ruft
der niederländische Schriftsteller Leon de Winter in der NZZ. Die Zweistaatenlösung war eine gefährliche Illusion, meint er: "Dies ist vermutlich die schwierigste Einsicht, die von der israelischen
[…]
9punkt
18.10.2023
[…]
und das beliebige Opfern der eigenen Bevölkerung. Der Vergleich mit 'Mein Kampf' drängt sich regelrecht auf." "Die Palästinenser werden niemals 'frei' sein, wenn sie sich nicht endlich emanzipieren",
ruft
die Autorin Mirna Funk in der NZZ. Schon längst könnte in Gaza die Wirtschaft florieren, meint sie, längst hätte man diplomatische Beziehungen zu Ägypten aufnehmen können. Stattdessen wählte die Bevölkerung
[…]
9punkt
17.10.2023
[…]
einschließlich der Unterdrückung von Millionen von Palästinensern und der Tötung Tausender unschuldiger Zivilisten." "Terror ist Terror. Terror ist nicht Widerstand, nicht Dekolonisation, nicht Befreiung",
ruft
in der taz Tania Martini. "Jede Relativierung der Hamas und anderer islamistischer Vereinigungen ist antisemitisch, weil der Kern ihrer Ideologie der Hass auf Juden ist und zur Vernichtung aller Juden
[…]
Feuilletons
08.09.2012
[…]
'die Existenz des Staates Israel … mit seiner gegenwärtigen Politik als politische Notwendigkeit rechtfertigt.'" (Via Uwe Hauck) Die künftige Zwangsgebührenzahlerin Clara ist in der 10. Klasse und
ruft
ARD und ZDF in dem Blog pewpewpew dazu auf, sich mal ein Beispiel an HBO und BBC zu nehmen: "Ihre Daseinsberechtigung besteht nur noch darin, dass Sie die Tagesschau produzieren, zur Belustigung der
[…]
Feuilletons
06.06.2012
[…]
den Adorno-Preis der Stadt Frankfurt erhalten soll, ist Anhängerin der Boykott-Israel-Bewegung (mehr dazu auch hier), schreibt Thomas Osten-Sacken im Blog der Jungle World: "Innerhalb dieser Kampagne
ruft
sie ganz spezifisch zu einem Boykott der akademischen und kulturellen Institutionen des jüdischen Staates auf. Diese Forderungen klingen im Original so: (1) Refrain from participation in any form of
[…]
Magazinrundschau
08.07.2004
[…]
begründet hat und mit Fabien Gruhier über sein jüngstes Werk, die "Menschliche und vergleichende Geschichte des Klimas" ("Histoire humaine et comparee du climat"), spricht. In einem dramatischen Plädoyer
ruft
der Sozialist und Ex-Premierminister Laurent Fabius dazu auf, die Kultur wieder ins Zentrum der Politik zu rücken. Denn Kultur sei schlichtweg lebenswichtig: "Ich habe mich im Umweltschutz engagiert
[…]
Feuilletons
15.09.2001
[…]
Angesichts der Ereignisse der letzten Tage
ruft
Christian Thomas zur Solidarität auf. Allerdings meint Thomas ausnahmsweise nicht die, wie er betont, durchaus vernünftige und moralische Empathie für die USA, sondern das Eintreten für die Diskursfähigkeit als "einem der wichtigsten Elemente der westlichen Zivilisation: "Der Anschlag auf das World Trade Center war auch einer auf die Arbeit an der Di
[…]