zuletzt aktualisiert 12.06.2024, 14.29 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wäre"
Stichwort: Butler, Judith - 30 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
30.04.2024
[…]
Unterscheidung so wichtig ist. Weil es ihr um die Intention geht. Paraphrasiert: 'Entweder es gibt eine politische Motivation - dann
wäre
es Widerstand. Oder es ging am 7. Oktober darum, so viele Juden wie möglich zu töten, weil die Hamas halt so antisemitisch ist - dann
wäre
es Terrorismus.' Ganz wichtig: Auch mit einer politischen Motivation ist der Anschlag noch immer ein massives Verbrechen! Aber nur
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9punkt
02.04.2024
[…]
palästinensische Staat sich auf die Palästinensergebiete, so wie sie bis 1967 bestanden, beschränken könnte. Damit deutet die Hamas an, dass sie zu einer Koexistenz mit dem israelischen Staat bereit
wäre
, besteht aber gleichzeitig darauf, ihn nicht anerkennen zu wollen." In der NZZ macht der Politikwissenschaftler Stephan Grigat die europäische Iran- und Nahostpolitik mitverantwortlich für den 7. Oktober:
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Magazinrundschau
11.03.2024
[…]
um die Abschaffung der Pubertät, Abschaffung des Sex, Abschaffung der Geburt durch eine Frau und die Abschaffung des Kapitalismus. "[Judith] Butler argumentiert, dass es 'kontraproduktiv und falsch'
wäre
, die Existenz von Unterdrückungssystemen der Biologie anzukreiden. Aber warum? Ich bin der Meinung, dass jede umfassende Bewegung für Trans-Rechte in der Lage sein muss, politische Forderungen auf der
[…]
9punkt
12.03.2024
[…]
Wähleranteils viele Millionen Steuergeld. Wenn der Staat einerseits Programme gegen Rechtsextremismus, andererseits eine bald als gesichert rechtsextrem eingestufte Partei finanziert, ist das paradox. Das
wäre
der Schritt, den man direkt nach der Einstufung als 'gesichert rechtsextrem' prüfen sollte: Sind die Voraussetzungen erfüllt, kann man der AfD die staatliche Parteienfinanzierung entziehen? Das würde
[…]
9punkt
04.01.2024
[…]
dieses Lager nach dem 7. Oktober spalten. Linken Antisemitismus gebe es zwar, aber die einen Linken dächten eben so und die andern so. Lüscher will das nicht so eng sehen: "Ja, etwas mehr Großzügigkeit
wäre
manchmal wünschenswert. Und vor allem weniger Unbarmherzigkeit - auf allen Seiten. Das gilt auch für unseren Umgang mit Intellektuellen wie Judith Butler, Masha Gessen oder Susan Neiman, die dafür
[…]
9punkt
04.12.2023
[…]
Sie haben einen klaren Standpunkt bezogen. Und sie setzen sich nun auch zusammen mit israelischen Juden dafür ein, dass palästinisches Leben in Gaza verteidigt wird. Könnte das die Brücke sein? Es
wäre
die einzige, die mir einfällt." In der taz beklagt die Autorin Andrea Scrima unter Berufung unter anderem auf Deborah Feldman ein Schwarz-Weiß-Denken im Gazakonflikt: "Die Lage ist aufgeheizt, doch
[…]
9punkt
17.11.2023
[…]
sischen Staates 'from the river to the sea' würde verwirklicht, so
wäre
das der 'Endlösung' zweiter Teil", schreibt Henryk Broder ebenfalls in der Welt: "Organisiert von den Nachkommen des Großmufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini, eines Freundes, Gönners und Verbündeten von Adolf Hitler. Wer meint, eine solche Option
wäre
Panikmache, der sollte kurz überlegen, ob er jemals mit etwas gerechnet
[…]
9punkt
16.11.2023
[…]
Palästinenser durch Israel könne keine Rede sein, auch breche Israel mit dem Angriff auf das Schifa-Krankenhaus kein Völkerrecht, sagt der Völkerrechtler Christoph Safferling im SpiegelOnline-Gespräch: "Mir
wäre
es wohler, wenn das humanitäre Völkerrecht vor allem Krankenhäuser, Schulen, Gebetshäuser absolut schützen würde. Das tut es aktuell aber nicht. Nutzt die Hamas eine zivile Einrichtung als Kommandozentrale
[…]
9punkt
20.10.2023
[…]
die eigenen Frauen unterdrückt und Kinder als Schutzschilde benutzt. Echte Solidarität mit den Palästinensern würde fragen, warum weder Jordanien noch Ägypten Flüchtlinge aufnehmen. Echte Solidarität
wäre
, sich gegen das Gift, das Hamas global verspritzt, zu stellen und Empathie zu zeigen: für die Menschen in Israel und in Gaza. Zwei Gedanken gleichzeitig zu halten, das scheint viele derzeit zu überfordern
[…]
Magazinrundschau
16.10.2023
[…]
sche Regierung stellte es so dar, als würde sie die Gunst der Stunde nutzen, als sie im September in der Gegend militärisch aktiv wurde. 'Wir hätten das nicht früher tun können und länger zu warten
wäre
auch keine gute Idee gewesen', meint der aserbaidschanische Botschafter in Großbritannien. 'Die Operation stand unter einem günstigen Stern'. Auch deshalb, weil Europa dabei ist, die Beziehungen zu
[…]
9punkt
17.10.2023
[…]
davon in Gaza.' Diese Veröffentlichung sei eine Schande für ihn und sein Land, reagierte der Jüdische Weltkongress. Leute wie er müssten das besser machen. Von nicht wenigen lateinamerikanischen Linken
wäre
das zu viel erwartet. In ihrer ersten Printausgabe nach dem Massaker der Hamas titelte die regierungsnahe linke mexikanische Tageszeitung La Jornada mit dem Bild eines Palästinensers, der den Hamas-Angriff
[…]
Menschen in Palästina und Israel von der Hamas befreien?'" Und wenn die Hamas aus Gaza vertrieben ist, was dann, fragt Dominic Johnson in der taz. Er plädiert für eine internationale Treuhandschaft: "
Wäre
eine internationale Verwaltung für Gaza also ein denkbarer Weg? Wenn ja, wie, unter wessen Führung und mit welchem Ziel? Wenn nicht, was dann? Die Fragen mögen heute naiv erscheinen. Aber ohne eine
[…]
9punkt
26.06.2023
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halte auch nichts davon, den Lebenslauf jedes Teilnehmers einer Podiumsveranstaltung daraufhin zu durchforsten, ob sie oder er sich irgendwann einmal positiv zu BDS geäußert hat. Und selbstverständlich
wäre
es absurd, wenn eine deutsche Universität keine Gastvorlesung von der amerikanischen Philosophin Judith Butler organisieren dürfte, nur weil sie BDS immer noch unterstützt. Eine Antisemitin ist sie
[…]
9punkt
30.09.2021
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könnte es ironisch finden, wenn es einen nicht so verzweifelt stimmte: In unserer germano-zentrischen Sichtweise haben 'wir' Deutsche es fertiggebracht, was sonst wohl in kaum einem anderen Land denkbar
wäre
: eine der wichtigsten jüdischen Intellektuellen der Jetztzeit aus 'unserem' Diskurs auszuschließen." Im Fall Nemi El-Hassan hat die "viel beschworene Cancel Culture" nun ihr "erstes Opfer" gefunden
[…]
⊳