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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Kreuzzüge"
Stichwort: Christentum - 7 Presseschau-Absätze
9punkt
20.05.2017
[…]
Kuppel soll. In der Welt erinnert Lucas Wiegelmann die Kritiker daran, dass das Christentum - im Guten wie im Bösen - zu unserer Kultur gehört: "Auch wer mit Kirche und Christentum ausschließlich
Kreuzzüge
und Inquisitionsfolter verbindet, wird einsehen, dass es gar keinen Sinn hat, dieses Erbe tilgen zu wollen. Das Humboldt-Forum mag ein überparteiliches, überreligiöses, überweltanschauliches Museum
[…]
9punkt
10.02.2015
[…]
behaupten, sie praktizierten den wahren Islam, kann nicht heißen, dass wir behaupten, diese terroristischen Akte im Namen des Islam hätten nichts mit ihm zu tun. Das wäre so, wie wenn man sagte, die
Kreuzzüge
und das Christentum seien zwei völlig unterschiedliche Dinge." Weiteres: Nach seiner Kritik am islamischen Fundamentalismus ist Slavoj Zizek in der linken Diskurstheorie total durch, lernen wir aus
[…]
Magazinrundschau
30.04.2009
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Gelehrter aus Indien. "Noch heute dominieren bei unseren Religionsgelehrten die gleichen stereotypen Sichtweisen über den Westen, die auch die Sicht des Westens auf die Muslime und den Islam zur Zeit der
Kreuzzüge
kennzeichneten. Die Ulema glauben noch immer, dass der Westen einzig für Trunkenheit steht, für sexuelle Freizügigkeit, Unmoral und alle anderen Formen liederlicher Gelüste und Vergnügungen – und
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Feuilletons
26.03.2007
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Terrorismus zu verurteilen. Zugleich muss sich die Religion, die ihm Nahrung gibt und auf die er sich zu Recht oder zu Unrecht beruft, verändern. Kann man die Inquisition, die Hexenverbrennungen, die
Kreuzzüge
, die Verurteilung der Häretiker verstehen, ohne sich auf die römische Theologie zu beziehen? Dem Islam muss gelingen, was das Christentum seit dem 15. Jahrhundert geschafft hat: Er muss sich der Moderne
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Magazinrundschau
22.12.2005
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Von wegen Fortschritt! Die Geschichte hat schon seit längerem den Rückwärtsgang eingelegt, wie Umberto Eco in seiner Kolumne "Bustina di Minerva" schreibt. "Nach fünfzig Jahren Kalter Krieg erlebten
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Feuilletons
18.02.2003
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Zum Thema Amerika und Irak gibt es heute zwei Texte: Der Bochumer Theologe und Friedensforscher Hans-Eckehard Bahr denkt über "religiöse Motive amerikanischer Machtpolitik" nach. "Die Vorstellung, man
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Feuilletons
14.09.2002
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daher ist der Raum, in dem sich die Kulturen überlagern, relativ weit. Und daher ist der Kampf der Kulturen logisch unmöglich - es müsste darin jede Kultur gegen einen Teil ihrer selbst kämpfen. Die
Kreuzzüge
waren kein Kampf des Islams und des Christentums als Kulturen, sondern ein Kampf politischer Programme, die sich auf diese Kulturen beriefen", meint Karahasan. Die elfte Documenta geht zu Ende
[…]