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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Anton"
Stichwort: Corona - 14 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
19.02.2024
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Weltbürger des Kinos beschrieben, aber dem Verdacht der Bürgerlichkeit entzieht sich Saless vollends. Stattdessen kann man in ihm einen kompromisslosen Künstler entdecken, der frei nach seinem Vorbild
Anton
Tschechow, dessen Erzählung 'Der Weidenbaum' er verfilmte und über den er auch einen Porträtfilm drehte, mit dem Seziermesser an seine Stoffe und Protagonisten heranging. Dazu zählt bei allem Malaise
[…]
Efeu
05.07.2022
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rare nach der neuen Vereinbarung auch leicht steigen sollen." Außerdem: Kirill Serebrennikovs Moskauer Theater "Gogol-Center" soll auf behördliche Anordnung wieder "Gogol-Theater" heißen, und mit
Anton
Jakowlew hat das Haus jetzt einen kremltreuen Intendanten, meldet Katja Kollmann in der taz: "Kirill Serebrennikov kommentiert das auf seinem Telegram-Kanal: 'Man schließt ein lebendiges Theater. Ein
[…]
Efeu
28.01.2022
[…]
Erneuerung jedweder Kunstsparte drinstehen muss: Dekolonisierung, Intersektionalität, Initiativen von Nicht-Majoritären." Dazu passend hat Lewis sein Stück "Amo" mitgebracht, das auf einem Text von
Anton
Wilhelm Amo beruht, einem schwarzen Philosophen im Preußen des 18. Jahrhunderts. Diese sei zwar "kurzweilig anzuhören, aber was man nach dieser Bearbeitung des Textes davon noch versteht, ist - nichts
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Efeu
03.12.2021
[…]
Gesellschaft unterhaltsam persiflieren, vorzugsweise im Gewand aktualisierter Klassiker." Etwa "Dmitri Krymows bitterer Abgesang auf Russlands europäische Kultur durch ein depressiv farcenhaftes Remake von
Anton
Tschechows 'Die Möwe', das er unter dem Titel 'Kostik' im Puschkin-Theater herausbrachte." "Sie können davon ausgehen, dass auch bei uns nicht alle geimpft sind, aus unterschiedlichen Gründen. Damit
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Efeu
12.05.2021
[…]
der Sommerpause überdacht werden könnte und teure Theaterumbauten im Moment eh das falsche Zeichen sind, muss man sich jedenfalls etwas mehr Zeit nehmen." Besprochen werden zwei Inszenierungen von
Anton
Tschechows "Onkel Wanja" in Bern und Basel (NZZ).
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Efeu
29.12.2020
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Bild:
Anton
Laub: "Last Christmas". Quelle: Kehrer VerlagAm ersten Weihnachtstag des Jahres 1989 wurde Rumäniens Diktator Nicolae Ceaușescu hingerichtet. "Last Christmas" heißt deshalb auch der aus einem Kunstprojekt hervorgegangene Fotoband von
Anton
Laub, in dem der aus Bukarest stammenden Fotokünstler mit "Röntgenblick" in das "morbide System" schaut, wie Werner Bloch im Tagesspiegel schreibt: "Es
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der alles politische Chiffre wird. Die unscharf gestellte Linse führt uns in ein politisches Universum, in denen es keine Gewissheiten gibt und bei dem das Grauen noch im kleinsten Detail steckt. (…)
Anton
Laub ist kreuz und quer durch sein Land gereist. Er hat in Bukarest den Palast des Volkes inspiziert und das Privathaus der Ceaușescus. Er hat den provinziellen Protz und Prunk abgelichtet, Schränke
[…]
9punkt
17.12.2020
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Staaten, die nicht mehr der allgemeinen Bereitstellung öffentlicher Güter und der Lösung gemeinsamer Probleme dienten, sondern der Bereicherung jeweiliger Cliquen. Diese Wut gibt es noch heute." Und Paul
Anton
meint in der SZ: "Wer künftige Migrationsbewegungen abwenden will, sollte sich vor allem um die Bedürfnisse der Jungen kümmern."
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Efeu
12.12.2020
[…]
wird in seiner jeweiligen Aufführung fundamental neu. Immer wieder. Jedenfalls, wenn es eine gelungene Aufführung ist. Der olle Beethoven kann uns dann anspringen wie Brahms oder Tschaikowsky oder
Anton
Webern, Fanny Hensel wie Lili Boulanger, Ligeti wie Lutosławski: in unserem Hier und Jetzt und unserem eigenen, mitunter sorgengeplagten Sein. " Weitere Artikel: Für VAN kolumniert Volker Hagedorn
[…]
Efeu
20.10.2020
[…]
Produktionen in Kauf nimmt. Jan-Christoph Gockel zeichne ein zartes, melancholisches Porträt des Sozialisten und Revolutionärs, lobt Lutz, unterstützt von Puppenspieler Michael Pietsch und Musiker
Anton
Bermann: "Der Ideenreichtum ist enorm: Napoleon grüßt, Hitler taucht auf in einem Schwank über das "Hotel "Vier Jahreszeiten" als Treffpunkt für Bald-Nazis. Den Marionetten kommt in der Inszenierung
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Efeu
03.08.2020
[…]
"Andererseits macht das Fehlen der Naturkulisse - trotz Fotoprojektion der Domfassade - das elementare Schauspiel brutal sichtbar. Und siehe: Es ist halt doch ein Kasperletheater." Im Standard gönnt sich
Anton
Thuswaldner eine Polemik gegen Hofmannsthals Stück, diesem "harten ideologischen Kampfstoff" gegen die kapitalistische Moderne "aus dem Geiste reaktionären Denkens". Eigentlich hat sich auch vor Corona
[…]
Efeu
25.07.2020
[…]
der Berliner Zeitung - nur etwas schade, dass Swift auf Instagram sich zwar politisch positioniert, aber "auf dem Album beim Persönlichen bleibt." Völlig hingerissen sind die FAZ-Kritikerinnen Julia
Anton
und Johanna Dürrholz: "Aus der Queen of Break-Up-Songs ist längst die Königin der Lovesongs geworden. Und gibt es etwas Schöneres und Herzzerreißenderes als ein Liebeslied, das gut ausgeht?" Auf
[…]
Efeu
07.05.2020
[…]
ich die Vorlieben der dortigen männlichen Aufnahmeprüfer kenne', sagt eine Theaterregisseurin." Christian Stückl, Intendant des städtischen Münchner Volkstheaters, und der Münchner Kulturreferent
Anton
Biebl haben ein Konzept vorgelegt, wie man in Zeiten von Corona wieder Theater spielen kann, berichten Egbert Tholl und Reinhard J. Brembeck in der SZ. Mit fünf Produktionen soll die Saison Ende Juli
[…]
9punkt
18.04.2020
[…]
Literaturwissenschaftler Hans Ulrich Gumbrecht in der NZZ aus dem Homeoffice-Ennui heraus. Immer nur dieses fade Gerede von Solidarität! Warum es nicht noch einmal krachen lassen wie Kleopatra und Marc
Anton
nach der verlorenen Schlacht bei Actium? Oder Eva Braun im Führerbunker? FAZ-Autor Niklas Maak stürzt sich todesverachtend in die unappetitliche Lektüre von "Prepper"-Magazinen, in denen hysterisierte
[…]
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