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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Menge"
Stichwort: Dath, Dietmar - 12 Presseschau-Absätze
Efeu
05.09.2023
[…]
als Fürsprecher von #MeToo zu outen: 'Cancel-Culture ist etwas anderes als die #MeToo-Bewegung', sagt er. 'Cancel-Culture ist dumm. Die #MeToo-Bewegung ist nicht dumm. Die #MeToo-Bewegung tue eine
Menge
guter Dinge für Frauen, fügt Woody Allen hinzu. Einige Positionen, die sie vertrete, seien zwar zu extrem. Aber im Grunde habe die Bewegung viel bewirkt. Ganz anders die Cancel-Culture. Allerdings sei
[…]
Efeu
08.09.2021
[…]
Eleganz ist von einer Art, wie man sie schon vor fünfzig Jahren bei diesem Festival gefeiert hätte." Tim Caspar Boehme von der taz sah in diesem Festivaljahrgang bislang vor und hinter der Kamera jede
Menge
starke Frauen. Mit hohem Interesse verfolgt FAZ-Kritiker Dietmar Dath, wie ähnlich und doch verschieden unterschiedlich in diesem Wettbewerb unter freiem Himmel Trübsal geblasen wird: "In 'Lost Daughter'
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Efeu
08.02.2021
[…]
Von draußen kommt meist Unheil: "A Sun" auf Netflix, wo man ihn suchen muss.Chung Mong-hongs taiwanesisches Familiendrama "A Sun" räumte in seiner Heimat eine
Menge
Preise ab, auch Variety sang hier und dort vielbeachtete Lobesarien und wenn es gut läuft, erhält der Film sogar einen Oscar. Dass man den Film auch hierzulande auf Netflix sehen kann, bleibt allerdings das sorgsam gehütete Geheimnis der
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Feuilletons
22.05.2013
[…]
Sonntag.) Und hier das "Liebesmahl", zwar nicht unter Christian Thielemann, aber immerhin mit dem Ambrosian Male Voice Chorus und der Symphonica of London unter Wyn Morris. Auch sonst gibt's noch 'ne
Menge
Wagner: Hans-Jürgen Syberberg erklärt im Interview mit Irene Bazinger, wie er Wagner inszenieren würde, wenn er ihn inszenieren würde. Die beiden großen Alten der Musikwissenschaft, Martin Geck und
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Feuilletons
13.02.2012
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natürlich "Barbara": "Petzold zeigt in großen Kinobildern mit der großen Geste, wie wir sie aus amerikanischen Filmen kennen: Dies ist unser Land. Mit leeren Straßen, misstrauischen Menschen und jeder
Menge
Krach.") Und Johanna Adorjan fand Angelina Jolies Film (und sie selbst sowieso) bemerkenswert. Besprochen werden die große Claude Lorrain-Ausstellung im Frankfurter Städel-Museum, Lucian Freuds Porträts
[…]
Feuilletons
23.10.2003
[…]
Ganz begeistert ist Dietmar Dath von Neal Stephensons historischem Roman "Quicksilver", in dem Leibniz und Newton versöhnt werden sollen und dabei geht's um eine ganze
Menge
, so scheint es: "Sein ästhetisch-philosophisches Ziel dabei ist ... ein Porträt des dezidiert neuzeitlichen Menschen, das er vom revisionistischen schlechten Gewissen des zwanzigsten Jahrhunderts zu säubern wünscht, welches mit
[…]
brachte. Ganz recht: Wenn man sie auf diese Formel verkürzt, klingt die (post-)moderne Vernunftkritik genau so blöde, wie Leibniz sie vermutlich auch gefunden hätte." Zum Buch gibt's jedenfalls eine
Menge
Links, zum Beispiel das "Metaweb", das ausschließlich zu seiner Diskussion und Annotierung dient. Hier außerdem die Kritik aus der New York Times und eine Leseprobe. Hier die offizielle Website zum
[…]
Feuilletons
31.01.2003
[…]
ist den beiden Grund genug, um zum Homunculus-Konzept zurückzukehren." Schwägerl verweist auch auf die Homepage von Koch, wo man weitere Informationen zum Thema findet. Und auch sonst gibt's eine
Menge
Interessantes: Gina Thomas berichtet über die Öffnung einiger Akten im Zusammenhang mit der Abdankung Edwards VIII. im Jahr 1938 - demnach sympathisierten Er und seine Frau Wallis Simpson noch stärker
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Feuilletons
18.04.2002
[…]
den Internetbuchhändler Amazon, der es den Nutzern neuerdings gegen 15 Prozent Provision erlaubt, gebrauchte Exemplare neuer Bücher anzubieten. Unter dem offiziellen Buchdatensatz sieht man so eine
Menge
billiger abzugebende Exemplare desselben Buchs: "Einfach wunderbar, wie das Internet auch da das Angebot weit und weiter auffächert. Wunderbar für den Kunden, der Geld spart, weil er zwischen Verkauf
[…]
Feuilletons
06.12.2001
[…]
lange Schlange um Einlass? Antwort: New York. Und Verena Lueken beweist in einem wunderhübschen Text, dass man selbst aus einem Tagungsbericht ? in der Regel dem ödesten Genre des Feuilletons ? eine
Menge
Anschauung saugen kann. Das Thema war akademisch: Nutzten Maler wie Caravaggio oder Ingres optische Hilfsmittel wie die Camera obscura zur Anfertigung ihrer Bilder? David Hockney, Star der Konferenz
[…]
Feuilletons
06.12.2001
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lange Schlange um Einlass? Antwort: New York. Und Verena Lueken beweist in einem wunderhübschen Text, dass man selbst aus einem Tagungsbericht ? in der Regel dem ödesten Genre des Feuilletons ? eine
Menge
Anschauung saugen kann. Das Thema war akademisch: Nutzten Maler wie Caravaggio oder Ingres optische Hilfsmittel wie die Camera obscura zur Anfertigung ihrer Bilder? David Hockney, Star der Konferenz
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Feuilletons
06.12.2001
[…]
lange Schlange um Einlass? Antwort: New York. Und Verena Lueken beweist in einem wunderhübschen Text, dass man selbst aus einem Tagungsbericht ? in der Regel dem ödesten Genre des Feuilletons ? eine
Menge
Anschauung saugen kann. Das Thema war akademisch: Nutzten Maler wie Caravaggio oder Ingres optische Hilfsmittel wie die Camera obscura zur Anfertigung ihrer Bilder? David Hockney, Star der Konferenz
[…]
Feuilletons
29.10.2001
[…]
Reaktionen auf den 11. September, die jenseits von der Solidarisierung durch die offizielle Politik recht indifferent zu sein scheinen. Martin Kämpchen berichtet über das Internet in Indien und gibt eine
Menge
Surftipps für indische Medien. Hubert Spiegel resümiert die Herbsttagung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, die den Titel "Literatur, deutsche Sprache, was soll's?" trug ("Wenn Kultur
[…]