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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ruinen"
Stichwort: Dath, Dietmar - 11 Presseschau-Absätze
Efeu
07.12.2022
[…]
und an Solidarität jenseits der engen Gemeinschaftsgrenzen beschwört 'The Walking Dead' eine resignative Utopie, indem sie ein simples, vielleicht brutales, aber dennoch funktionierendes Leben in den
Ruinen
des Kapitalismus behauptet, in dem die Gegenwart weggedrängt wird. Wo alles zusammengebrochen ist und die Menschheit in verfeindete Banden zerfällt, muss man sich auch nicht mehr mit lästigen gese
[…]
Feuilletons
07.12.2006
[…]
Ingendaay ärgert sich über die "Komplizenschaft der deutschen Diplomatie in Havanna bei einem flagranten Fall von Zensur": Das Kubanische Filminstitut hat den Dokumentarfilm "Havanna - Die neue Kunst,
Ruinen
zu bauen" von Florian Borchmeyer und Matthias Hentschler auf eine "Giftliste" gesetzt, beim Filmfestival von Havanna darf er nicht gezeigt werden. "Man hätte erwarten dürfen, dass die Deutschen auf
[…]
Feuilletons
02.08.2003
[…]
Gegenwartsseite untersucht Jörg Friedrich am Beispiel zahlreicher Kriege nach dem Ersten Weltkrieg, ob das "kollektive Sicherheitssystem" der UN tatsächlich zur Kriegsverhütung beigetragen hat. In den
Ruinen
von Bilder und Zeiten schreibt Dietmar Dath eine Kulturgeschichte des Zombies zwischen Jacques Tourneur und Homer Simpson. Und Ernst Horst berichtet über einen Selbstversuch: Die Stadt München hat
[…]
Feuilletons
10.05.2003
[…]
In den
Ruinen
von Bilder und Zeiten annonciert Dietmar Dath die beiden Fortsetzungen des Films "Matrix" ("ein Ausbund an Blödsinn") und erklärt, warum das gut ist: "... während die raunende Simulakren-Philosophie Baudrillards den sie inspirierenden realen oder science-fictionhaften Virtualitätskrempel aus der heute ziemlich vergangenen Schubphase der Computerära andauernd problematisiert, diskutiert
[…]
Feuilletons
22.03.2003
[…]
fest, dass die polnischen Intellektuellen die Heimatforschung entdecken. Andreas Rossmann hat einem Gespräch zwischen Ernst-Wilhelm Händler und Maria Lassnig auf der lit.Cologne zugehört. In den
Ruinen
von Bilder und Zeiten spricht der Geiger Gidon Kremer, dessen Autobiografie zweiter Teil gerade erschienen ist, in einem Interview über Bach und den "Musicus sowjeticus". Dabei fällt ein hübsches Zitat
[…]
Feuilletons
07.12.2002
[…]
Nachlass Peter Suhrkamps als Dauerleihgabe der Johann Wolfgang Goethe Universität übergeben wurde. Und Andreas Kilb gratuliert der Schauspielerin Ellen Burstyn (mehr hier) zum Siebzigsten. In den
Ruinen
von Bilder und Zeiten schildert Henning Ritter den Einfluss von Primitivismus und Zeitgenossenschaft in der Malerei, und Gina Thomas gratuliert dem Maler Lucian Freud (mehr hier) zum Achtzigsten.
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Feuilletons
26.10.2002
[…]
starten." In der heutigen Welt antwortet Matthias Kamann auf das Gespräch: "Andre Glucksmanns apokalyptische Rhetorik unterwirft sich der Logik des Terrors." Und nun zur heutigen FAZ: In den
Ruinen
von Bilder und Zeiten präsentiert man einen hübschen Auszug aus dem Tagebuch Alice Schmidts, der Frau von Arno Schmidt, die erzählt, wie die beiden im Jahr 1952 im Zug nach Stuttgart fuhren, um mit
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Feuilletons
21.09.2002
[…]
irgendwie nicht gut; es macht mich ehrlich richtig krank zu wissen, dass wer Sonette schreibt..." Und außerdem legt Ian McEwan, der für seinen Roman "Abbitte" jüngst so gefeiert wurde, in den
Ruinen
von Bildern und Zeiten eine Erzählung vor. Ihr Anfang: "Ich schreibe nicht wie meine Mutter, doch viele Jahre habe ich wie sie gesprochen, und ihr eigentümliches, argwöhnisches Verhältnis zur Sprache
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Feuilletons
14.09.2002
[…]
Daniel Barenboims Einspielung von Wilhelm Furtwänglers Zweiter Sinfonie, um eine CD des britischen Elektronik-Duos Underworld, um eine CD von Kimya Dawson und um Jubiläums-CDs des Labels ECM. In den
Ruinen
von Bilder und Zeiten schreibt Jürgen Kaube zum hundertsten Geburtstag des Juristen Ernst Forsthoff. Und Dietmar Dath versucht allen Ernstes, den Geist des Pop aus den Traumata des Ersten Weltkriegs
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Feuilletons
03.08.2002
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der erklärt warum der Spiegel mit Springer und Bauer bei Kirch einsteigen will - wenn er sich gegen die Beharrungskräfte der am Spiegel-Verlag beteiligten Mitarbeiter durchsetzen kann. In den
Ruinen
von Bilder und Zeiten schreibt Dietmar Dath zum zweihundertsten Geburtstag des Mathematikers Niels Henrik Abel, der die moderne Mathematik mit begründete. Besprochen werden die Leipziger Doppe
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Feuilletons
22.05.2002
[…]
zieht nach New York: "Wie plausibel: Diese Stadt, mit ihrer augenfälligen Beschädigung, scheint der Ort zu sein, an dem Allys inneres Zerbrechen ein Zuhause findet. Und auch der unbedingte Wille, aus
Ruinen
neu zu erstehen, könnte weder in Detroit noch in Chicago passender verortet werden." Souad Mekhennet sehnt das Ende aber jetzt schon herbei: "Sie nervt. Sie nervt nur noch", schreibt er über die Anwältin
[…]