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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Vielen"
Stichwort: Deutsche Oper Berlin - 10 Presseschau-Absätze
Spätaffäre
28.02.2014
[…]
Seltsam tableauhaft und undramatisch ist Hector Berlioz' "Faust"-Oper, dabei aber in
vielen
Moment musikalisch hinreißend, weil farbenreich, ohne dass das riesige Orchester je intransparent wird. Von den Chören dürfte auch Wagner einiges gelernt haben. Zur Zeit läuft an der Deutschen Oper Berlin Christian Spucks zur Recht gefeierte Inszenierung mit Clémentine Margaine, Klaus Florian Vogt und Samuel
[…]
Feuilletons
23.10.2012
[…]
Warum regt sich eigentlich kaum jemand über die Diskriminierung von Frauen auf, zum Beispiel im Iran, wo sie - und Angehörige religiöser Minderheiten - jetzt von
vielen
Universitätsstudiengängen ausgeschlossen wurden, fragt der Bioethiker Peter Singer: "Es gibt weder auf breiter Front Boykotte gegen iranische Universitäten - noch gegen andere Produkte des Landes, wie es sie gegen Südafrika während
[…]
Feuilletons
30.11.2010
[…]
Ritual, an das sich die Zuschauer gewöhnt haben: Abend für Abend blendet das französische Staatsfernsehen während der Hauptnachrichten die Fotos zweier Journalisten ein. Der Sender zeigt an, seit wie
vielen
Tagen sie von den Taliban in Afghanistan als Geiseln festgehalten werden. Der Moderator versichert: 'Nous ne vous oublions pas' - 'Wir vergessen euch nicht.' 336 Tage sind nun vergangen, seitdem Herve
[…]
Feuilletons
25.11.2010
[…]
Richter (mehr hier) nach der Wiedervereinigung ausgerechnet als DDR-Forscher arbeitete. Andrea Hanna Hünniger stellt die Schauspielerin Susanne Wolff vor: "In der sogenannten Theaterszene ist sie seit
vielen
Jahren extrem bekannt." Warum wird in Operninszenierungen - wie jetzt Robert Schwabs "Don Giovanni" an der Deutschen Oper Berlin - eigentlich regelmäßig verhöhnt, was Christen heilig ist, während dem
[…]
Feuilletons
29.04.2008
[…]
vor allem die Bläser immens fordernde Partitur großartig musiziert, obwohl der nimmermüde Dirigent Ulf Schirmer mit
vielen
falschen Noten im Aufführungsmaterial und Abstimmungsproblemen zu kämpfen hatte. Da sangen die Chöre mit nie nachlassender Stimmkraft. Und da war jeder der
vielen
Solisten in dem für sie unbekannten Werk richtig und vokal gut klingend besetzt." Uta Baier hat sich in Halle eine
[…]
Feuilletons
02.12.2006
[…]
für den Gedankenroman. Es war natürlich sehr löblich, dass das Vereinigte Königreich 1807 den Sklavenhandel im gesamten Empire verbot, "doch die Feier der eigenen humanistischen Traditionen verstellt
vielen
Briten den Blick auf das historische Gesamtbild und führt zur Selbstgefälligkeit", findet Alexander Menden mit Blick auf die Feierlichkeiten zum 200. Jahrestag des Slavery Abolition Act. Immerhin hatten
[…]
Feuilletons
06.11.2006
[…]
Existenz ein elendes Nest", schreibt SZ-Kollege Jens Bisky in einem Gastbeitrag auf den Forumsseiten liebevoll: "Das ökonomische Elend der Stadt, das Fehlen einer Oberschicht, ihre Zerklüftung und die
vielen
Brachflächen, die Schwäche der Verwaltung, die fortwirkende Teilung in Ost und West sind die Bedingungen der lebensweltlichen wie intellektuellen Ausstrahlungskraft Berlin." Uwe Wittstock empört sich
[…]
Feuilletons
27.01.2004
[…]
Gibsons Jesus-Film nun gesagt hat: "It is at it was" oder auch nicht. Die letzte Seite ziert die zweite Folge des von Helmut Newton vorbereiteten, aber leider nicht abgeschlossenen Fotoromans mit
vielen
nackten Frauen im dekadenten Wien. Besprochen werden die Ausstellung "Beutekunst unter Napoleon" im Landesmuseum Mainz, eine Dramatisierung der Odyssee (nicht mehr und nicht weniger) in Basel, Ödön
[…]
Feuilletons
30.04.2002
[…]
von den Hamburger Kammerspielen (hier) und der Deutschen Oper Berlin (hier). Hingewiesen wird auf das diesjährige Programm für den 1. Mai in Berlin und das Programm der Bonner Biennale im Juni mit
vielen
neuen Stücken aus Osteuropa. Schließlich meldet die SZ noch den Tod von Elsbeth Wolffheim, der stellvertretenden Präsidentin des Pen- Zentrums Deutschland. Weiter geht es recht jugendmusikalisch:
[…]
Feuilletons
20.09.2001
[…]
Die Zeit brilliert in dieser Ausgabe mit so
vielen
Texten zu den Anschlägen, dass die Auswahl schwierig ist. Im Aufmacher des Feuilletons singt Irene Dische, die am 11. September "zitternd vor Furcht in einem Autostau in Nordmanhattan steckte", ein Loblied auf Bürgermeister Giuliani und die New Yorker: "Ganz kurz, vom 11. September 2001 an, war New York eine Utopie. Dann übernahmen die Medien und
[…]