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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Steuern"
Stichwort: Deutschland - 26 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
15.04.2006
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Berlusconi, aber eben neu und unverbraucht, wenn er versprechen würde mit diesem ganzen politischen Filz aufzuräumen? Wenn er vorgeben würde, endlich auch dem kleinen Mann die Fesseln zu lockern, die
Steuern
zu senken?" Weitere Artikel: Gerhard Gnauck motiviert eine neuer Roman von Eustachy Rylski dazu, über die nachlassende Begeisterung der Polen für Frankreich nachzudenken. Gerhard Charles Rump berichtet
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Feuilletons
07.10.2005
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Mybrit Illners. Auf der letzten Seite geht Dietmar Dath dem "suppigen, diffusen, stark übelriechenden Gerücht" nach, dass die amerikanische Regierung mittels neuester Technologien unsere Gehirne
steuern
will, das ihm am Ende doch behagt, weil er in den Schriften der marxistischen Klassiker ähnliche Theorien entdeckte. Jakob Hessing besucht eine Ausstellung in Jerusalem über das Exil jüdisch-deutscher
[…]
Feuilletons
10.09.2005
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Mitte zu besetzen. Mit unseren Romanen und uns selbst." Weiteres: 9/11 und Hurrikan "Katrina" zusammen entzaubern den Präsidenten, glaubt Jordan Mejias. "Bushs politische Magie, die darin bestand,
Steuern
zu senken, Krieg zu führen, Amerika vor Terrorangriffen zu schützen und für außerplanmäßige Katastrophen aller Arten gerüstet zu sein, ist als Humbug enthüllt." "Wer würde zögern, ihn einen Götterliebling
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Feuilletons
09.09.2005
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Frank-Rutger Hausmann. Andreas Rossmann verabschiedet die traditionsreiche Kölner Buchhandlung Lempertz. Andrea Oster berichtet, dass Stephen Hawking seinen Sprachcomputer nur noch mit Hilfe seiner Augen
steuern
kann. Glossiert wird die Auseinandersetzung zwischen Gerhard Richter und seinem Biografen. Dazu gibt es einen Nachruf auf den Geiger Rudolf Koeckert. Besprochen werden die Berliner Uraufführung
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Feuilletons
20.04.2005
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haben sich längst von der Nationalökonomie abgekoppelt, unter anderem mit Hilfe dilettantischer Bilanz-Gesetze, die von der Schröder-Regierung verabschiedet wurden und dazu führten, dass kaum noch
Steuern
von diesen Groß-Unternehmen in Deutschland gezahlt werden. Ihre Investitionen tätigen sie ohnehin in China." Besprochen werden die Ausstellung "Walls, Doors, Floors and Stairs" der britischen Bildhauerin
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Feuilletons
01.12.2004
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vielmehr den schmerzlichen Abschied von Italiens Vergangenheit". Der Jurist Paul Kirchhof lehnt vehement jede Beteiligung des Staates an irgendeiner Form von Wettbewerb ab. Das gilt vor allem für die
Steuern
: Steuerpflichtige "wählen ihren Sitz in dem Staat, der ihnen die meisten Vergünstigungen bietet. Dadurch wird der Staat nicht zum Akteur eines Wettbewerbs, sondern zum Objekt fluchtbereiter Wirtsc
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wie soll man nun umgehen mit Steuerflüchtlingen? Auch da hat Kirchhoff einen Vorschlag: "Würde nach dem Betriebsstättenprinzip jeder, der den deutschen Markt in Anspruch nimmt, auch in Deutschland
Steuern
zahlen müssen, wäre eine Steuerflucht nur bei Verzicht auf den deutschen Markt möglich. Damit wäre der Spuk eines 'Wettbewerbs der Steuersysteme' bald beendet." Weitere Artikel: Wolfgang Sandner berichtet
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Feuilletons
21.09.2004
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Wahlkampf als Biedermann geben würde. Wir haben im Vorfeld keine Szenarien entworfen: 'Was machen wir, wenn Herr Apfel pöbelt. Was machen wir, wenn Herr Milbradt geht.' Das alles kann man vorher nicht
steuern
." Klaus Ott erklärt, warum die Erhöhung der Rundfunkgebühr noch nicht fix ist. Und Christopher Keil erklärt Nicht-Guckern, was am Sonntag in der SAT 1-Gesprächsrunde zu den Gebühren passiert ist.
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Feuilletons
04.02.2004
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Prozent Analphabeten. Andrian Kreye erklärt, wie das große Haushaltsdefizit in den USA Ausdruck eines Freiheitsgedankens wurde: "Starve the biest" heißt die Maxime, nach der hohe Schulden und geringe
Steuern
zu weniger Apparat und Sozialprogrammen führen sollen. Besprochen werden die Paul-Klee-Ausstellung in der Kunsthalle Bremen, Hape Kerkelings neue Komödie "Samba in Mettmann", Len Wisemans Horrorfilm
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Feuilletons
16.01.2004
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"Kaum einer ... wagt bislang auch nur die Frage aufzuwerfen: Was bedeutet das eigentlich, wenn die 'deutsche' Wirtschaft boomt, aber in Deutschland weder neue Arbeitsplätze schafft noch
Steuern
zahlt?" Die SPD hat darauf jedenfalls keine Antwort, meint Ulrich Beck (homepage). "Es gibt die 'Industrienation', in deren Vorstellungswelt und Namen der SPD-Kanzler auch jetzt wieder jenseits des Parlaments
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Feuilletons
18.06.2003
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Leseprobe aus ihrem letzten Buch). Und Eva Schweitzer fragt in einem kleinen Hintergrundartikel, wohin die New York Times nun, nach dem Abgang fälschender Journalisten und deckender Chefredakteure, nun
steuern
mag. Aufmacher des Literaturteils ist ein Essay von Botho Strauß (der zuerst im WDR-Radio lief). Er versucht uns den fast vergessenen Dichter Konrad Weiß nahe zu bringen. Strauß empfiehlt, da Weiß
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Feuilletons
30.01.2003
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Rede zur Lage der Nation dessen 'compassionate conservativism' als "eine Art rechter Theologie der Befreiung" eine "interessante Wiederauferstehung" gefeiert hat. "Zwischen seinen Versprechen, die
Steuern
weiter zu senken, ganz viel Geld für den Kampf gegen Aids in Afrika zur Verfügung zu stellen, Drogenabhängigen helfen zu wollen, und seiner Ankündigung, um Terroristen werde sich 'gekümmert werden'
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Feuilletons
24.12.2002
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belastet ungleich und deshalb teilweise auch übermäßig". Nicht mal der Finanzminister wisse noch, wie viele Steuergesetze es in Deutschland gebe. Dabei kämen wir laut Kirchhof mit drei oder vier
Steuern
spielend aus. Weil das Steuergesetz so unverständlich formuliert sei und keinen "einsichtigen Belastungsgrund" mehr vermittle, erscheine dem Bürger die Steuerlast nicht mehr als "Ausdruck wirtschaftlichen
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Feuilletons
01.06.2002
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bekämpfe Ariel Scharon in Israel selbstverständlich bloß den Terror. Das gleiche gelte für Wladimir Putin in Tschetschenien. Und "wer das 'rheinische' Kapitalismusmodell abschaffen möchte, wem die
Steuern
zu hoch und die Arbeiter zu wohlstandsorientiert sind, der beruft sich auf die Globalisierung, die dergleichen nicht mehr erlaube. Wer Entwicklungshilfe einsparen will, der verweist auf die Globalisierung
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