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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Essay"
Stichwort: Deutschland - 141 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 11
9punkt
02.01.2016
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en Kanzlerin, ihrer Strenge mit Griechenland und Offenheit zu den Flüchtlingen. Gustav Seibt wirft in der SZ einen Blick auf die Reaktionen internationaler Autoren (Wie etwa Martin Amis' "Oktober"-
Essay
im New Yorker): "Wenn jetzt viele hierzulande sagen, besorgniserregend sei weniger die Flüchtlingskrise als die Spaltung der Gesellschaft darüber, dann darf man erwidern: Unseren Nachbarn geht es in
[…]
Feuilletons
11.01.2014
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an sich - und nicht nur über Hybridität oder Migration." Weiteres: Im 19. Jahrhundert rückte das Mitleid ins Zentrum des moralischen Empfindens, referiert der Historiker Ulrich Raulff in einem
Essay
über die drei emblematischen Figuren des Mitleids: den verwundeten Soldaten, das arbeitende Kind und das gequälte Tier. Urs Hafner beschreibt die Vorstellungen, die sich die Menschheit seit der Antike
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Geldgier und Korruption der Banker und Broker verdammt oder glorifiziert. Barbara Villiger Heilig stellt die schweizerisch-deutsche Performance-Gruppe Schauplatz International vor, deren szenischer
Essay
"Idealisten" derzeit im Berliner HaU zu sehen ist. Ulrich M. Schmid denkt über die politische Gesinnung Michail Chodorkowskis nach, die jener von Putin offenbar näher steht, als man meinen möchte.
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Feuilletons
22.11.2013
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Als das Symbol eines Bruchs im Vertrauen der Bürger auf den Staat interpretiert der amerikanische Soziologe und Publizist Norman Birnbaum in einem
Essay
das Attentat von Dallas vor 50 Jahren. "Die Ermordung John F. Kennedys war eine Warnung an alle zukünftigen Präsidenten. Sie ermutigte jene, die dafür verantwortlich waren, und jene, die die nächsten Morde organisierten: die an Martin Luther King
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Feuilletons
26.10.2013
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Die Literarische Welt steht im Zeichen von Marcel Prousts Opus Magnum "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit", dessen erster Band vor einhundert Jahren erschien. Christian Berkel schreibt einen
Essay
über seine Lektüre des Romans; Jan Küveler unterhält sich mit dem Schriftsteller Alain de Botton über Proust; Fritz J. Raddatz träumt sich in die Proustsche Belle Époque hinein; Rainer Moritz befasst
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Feuilletons
10.10.2013
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ist, to say the least, überraschend. Vor dreißig Jahren noch halbe Volksaufstände wegen ein bisschen Volkszählung, heute: nichts. Ruhe im Karton." Weiteres: Elisabeth von Thadden schreibt einen
Essay
über den nächste Woche 200jährigen Georg Büchner. Ijoma Mangold unterhält sich mit Christian Kracht, dessen Film "Finsterworld" nächste Woche in die Kinos kommt. "Ich habe mit Menschen meines Alters
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Feuilletons
01.10.2013
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Wieland Freund deutet Jonathan Franzens bisher nur auf Englisch erschienenes Buch "The Kraus-Project" als
Essay
über einen doppelten Vatermord: "Franzen hat sich mit den Essays 'Heine und die Folgen' und 'Nestroy und die Nachwelt' Kraus' berühmteste 'Erledigung' und andererseits eine seiner schönsten 'Rettungen' zur Übersetzung ausgesucht. Er deutet Kraus' wüste Attacke auf Heine als Vatermord und
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Feuilletons
15.07.2013
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Uhr). Bereits am Samstag meldete die FAZ, dass die ehemalige Herausgeberin der Literarischen Welt, Rachel Salamander, nun für die FAZ ein Literaturforum organisieren und einen Reich-Ranicki-Preis für
Essay
und Kritik betreuen soll.
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Feuilletons
21.06.2013
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Tim Parks denkt in einem schönen kleinen
Essay
für das NYRBlog am Beispiel Anton Tschechows, Thomas Hardys und anderer über die Widersprüche nach, die Autoren zum Schreiben treiben: "The dilemma driving the work either leads to death, or is neutralized in a way that prolongs life but dulls the writing." Der donnerhallartige Ruf Jonathan Israels ist noch nicht ganz bis nach Deutschland vorgedrungen
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Feuilletons
11.04.2013
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zusammen und rät, den unzulässig simplifizierenden Audioguide in der Seine zu versenken - ohne das "vermaledeite Gerät" ist die Ausstellung durchaus differenziert. Thomas Assheuer berichtet von einem
Essay
über das Ende Europas, in dem Giorgio Agamben auf Alexandre Kojèves Idee eines empire latin zurückgreift: "Schwer zu glauben, aber es ist so: Ohne Wenn und Aber empfiehlt Agamben die Lektüre des Memorandums
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Feuilletons
09.03.2013
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Tilman Krause bespricht Christa Wolfs nachgelassenes Buch "Ein Tag im Jahr im neuen Jahrhundert". Besprochen werden außerdem Hilary Mantels neuer Roman "Falken" sowie Tony Judts und Timothy Snyders
Essay
"Nachdenken über das 20. Jahrhundert" (keineswegs unkritisch eingeschätzt von Walter Laqueur). Im Feuilleton wirft Lisa Rüffer einen Blick auf die von den Feuilletons wenig beachtete Unterhaltungs
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Feuilletons
21.02.2013
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eler, der erste Charakter-Irre von Hollywood ist"), der fünfte Teil der "Die Hard"-Reihe (an der Ursula März insbesondere den "biologischen Realismus" schätzt) und Bücher, darunter Henning Ritters
Essay
"Die Schreie der Verwundeten" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Auf Glauben & Zweifeln verraten zehn Prominente, darunter Dieter Graumann, Wolfgang Thierse und der Verleger Manuel Herder
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Feuilletons
07.02.2013
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Filmsäle mit Nachtlichtkameras zu überwachen und schießt gegen Google, das Lehrstuhlinhaber finanziere, die das Urheberrecht ablehnen. Im Feuilleton fordert der Historiker Hans-Ulrich Wehler in einem
Essay
eine öffentliche Debatte über die wachsende soziale Ungleichheit in Deutschland. Maßgeblich begünstigt wird die Ungleichheit laut Wehler durch das deutsche Erbrecht: "Besäßen wir, wie andere Länder
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Feuilletons
11.01.2013
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Rodek geht die Oscar-Nominierungen durch. Stefan Grund schreibt zum Tod des großen Schauspielers Peter Fitz. Elmar Krekeler empfiehlt in seiner Krimikolumne Nicci Frenchs "Eisiger Dienstag". Und im
Essay
auf der Forumsseite meint Cora Stephan: "Wir brauchen in Deutschland kein 'besonderes Verhältnis' zu Israel und auch nicht die Beschwörung des Holocaust, es reichte im Grunde das pure Eigeninteresse:
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