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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Sahen"
Stichwort: Deutschland - 11 Presseschau-Absätze
9punkt
02.01.2016
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als Hort der Identität - das war nicht der Fall in den 30er-Jahren. Ein Riesenunterschied. Am deutlichsten in Deutschland: Das Land, in dem wir einst den Auslöser der finalen europäischen Katastrophe
sahen
, steht heute an vorderster Front verantwortlicher Politik gegenüber dem Flüchtlingsproblem. Ein erstaunlicher Wandel." Deutschland ist im Gespräch, dank dieser verwirrenden Kanzlerin, ihrer Strenge
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9punkt
23.12.2014
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Folgen. Einen sehr interessanten Hintergrund zum Begriff des Abendlands und zur Frage, ob Deutschland überhaupt dazugehört, liefert Wolf Lepenies in der Welt: "Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs
sahen
patriotische Europäer das Abendland bedroht. Nicht vom Islam. Von Deutschland. Dies behauptete der Franzose Henri Massis in seinem Buch "Défense de l"Occident", das 1927 erschien und als "Verteidigung
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Feuilletons
11.01.2014
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kulturelle Unterschiede offenkundig eine Rolle. Bisse sich aber ein Interpret dieser heiter-surrealen Installation am Thema Orient contra Okzident fest, so wäre das zu wenig. Im Umzeichnen von Schatten
sahen
nämlich der römische Autor Plinius d. Ä., aber auch Leonardo da Vinci den Ursprung der bildenden Kunst. Wer das weiß, dem sagt Gökçebags Stuhl, der ausgerechnet dank der Farbe, Ornamentik und Textur
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Feuilletons
28.07.2012
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Dorf wurde damals von einem knapp 2 Meter hohen Maschendrahtzaun eingefasst, Stacheldraht war angesichts der Vergangenheit ein No-Go. ... Dass sich die Bayern als die eigentlichen Opfer des Terrors
sahen
, wurde in Schlagzeilen von den wunderbaren, ja den wunderbarsten Spielen überhaupt, die nun kaputt gemacht worden seien, rauf und runter geschrieben." Weitere Artikel: Waltraud Schwab sichtet zahlreiche
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Feuilletons
24.02.2009
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auch der Prozess um den Mord an Anna Politkowskaja gezeigt hat: "Wer Monate in Gerichten zubringt, hat wenig Zeit für den eigenen Broterwerb. Zahlreiche Geschworene wurden entlassen, Selbstständige
sahen
sich durch die Anforderungen in ihrer Existenz gefährdet. Damit nicht genug, im Russland von heute kann eine solche Tätigkeit die eigene Gesundheit gefährden: Man muss mit Anschlägen auf das eigene
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Feuilletons
18.01.2008
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verursacht. Gross fragt darin nach dem polnischen Antisemitismus. "Da Polen sich also konsequent der Aggression Nazi-Deutschlands widersetzt haben und selber Opfer von Hitlers Völkermordpolitik wurden,
sahen
und sehen sich auch heute noch viele Polen ausschließlich in der Rolle der Kriegsopfer. Deswegen empfinden sie jede Behauptung, die Polen als Täter darstellt, als Unverschämtheit, wenn nicht als gezielte
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Feuilletons
28.08.2007
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diesem Jahr sind Griechenland, Zypern und die Türkei mit von der Partie. Eine Entscheidung, die von vielen Filmkritikern, die in dem Festival vor allem eine Leistungsschau des ex-jugoslawischen Kinos
sahen
, zunächst bedauert wurde. Die Erweiterung hat sich jedoch gelohnt: Von den zehn Beiträgen des Spielfilmwettbewerbs kamen drei aus der Türkei." Weiteres: Kirsten Liese war beim Stockholmer Baltic Sea
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Feuilletons
14.03.2005
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Jahren wurde Raymond Aron geboren, der Soziologe Wolf Lepenies erinnert an den großen französischen Denker, der sich immer wieder sein "deutsches Denken" hatte vorwerfen lassen müssen: "Viele Franzosen
sahen
in Deutschland ein Reservat des Irrationalismus; dort konnten sich die geborenen Cartesianer von den Anstrengungen der Vernunft erholen. Aron aber fand durch Kant zum Skeptizismus und durch Max Weber
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Feuilletons
07.03.2003
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Pouliquen, der in die Academie francaise aufgenommen wurde. Und Volker Weidermann war dabei, als Maxim Biller in Berlin nicht aus seinem Roman "Esra" las, weil zwei Personen, die sich darin dargestellt
sahen
, eine einstweilige Verfügung gegen das Buch erwirkten. Auf der Medienseite porträtiert Michael Hanfeld die Nachrichtenmoderatorin Gundula Gause. Und Heike Hupertz stellt das Videospiel "Conflict - Desert
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Feuilletons
07.11.2002
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gerade mal acht Monaten von Olson als Chairman und CEO der Verlagsgruppe Random House installiert, muss gehen. Seine Aufgaben übernimmt Joerg Pfuhl (mehr hier). "Kurze Zeit nach Siegfried Unselds Tod
sahen
sich noch einmal all jene bestätigt, die Bertelsmann eher für eine Fabrik als für einen wirklichen Verlag halten - wenn das Führungspersonal offenbar dermaßen beliebig ist", kommentiert Hintermeier
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Feuilletons
15.07.2002
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Enteignung der Medienmogule Boris Beresowski und Wladimir Gussinski, die mit ihren Fernsehkanälen eine Gefahr für das Regime darstellten, wurden schließlich alle Programme auf Linie gebracht. Dann
sahen
immer mehr Printmedien sich gezwungen, eine vorauseilende Selbstzensur zu üben. Eine Schlüsselrolle spielten dabei Staatsanwaltschaft und Gericht, die kaum noch einen Hehl daraus machten, politischen
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