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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Dich"
Stichwort: Dollase, Jürgen - 21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
03.11.2012
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ein (von Schumann vertontes) Gedicht Justinus Kerners - "An das Trinkglas eines verstorbenen Freundes: Du herrlich Glas, nun stehst du leer, Glas, das er oft mit Lust gehoben; Die Spinne hat rings um
dich
her Indes den düstern Flor gewoben. (...)" Hier singt Dietrich Fischer-Dieskau:
[…]
Feuilletons
07.01.2012
[…]
unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). In der Frankfurter Anthologie stellt Heinrich Detering ein Gedicht von Ricarda Huch vor: "Du kamst zu mir, mein Abgott, meine Schlange, In dunkler Nacht, die um
dich
her erglühte. ..."
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Feuilletons
10.12.2011
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Andreas Maiers Roman "Das Haus" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). In der Frankfurter Anthologie stellt Michael Braun ein Gedicht von Hilde Domin vor: "Mit leichtem Gepäck Gewöhn
dich
nicht. Du darfst
dich
nicht gewöhnen. Eine Rose ist eine Rose. Aber ein Heim ist kein Heim. ..."
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Feuilletons
29.10.2011
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Liebieghaus und Leander Haußmanns Film "Hotel Lux". In der Frankfurter Anthologie stellt Oliver Vogel ein Gedicht von Ilse Aichinger vor - "Heu: Heu, Heu in den Kinderscheuern wo zu verbrennen oder
dich
für immer zu verlieren gleich leicht ist. (...)"
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Feuilletons
17.09.2011
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neuen Buch vor einem Computerzeitalter ohne Menschen warnt. Für die Frankfurter Anthologie stellt Ulrich Greiner Gottfried Benns Gedicht "Wenn etwas leicht" vor: "Wenn etwas leicht und rauschend um
dich
ist wie die Glyzinienpracht an dieser Mauer, dann ist die Stunde jener Trauer, ..."
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Feuilletons
23.07.2011
[…]
geht es nicht um Ähnlichkeiten und metaphorische Parallelen. Freud rang um eine vollkommene, fast mystische Identifikation." Und auch Johannes Grützke ruft Freud nach: "Es ist gewaltig schade, dass Du
Dich
davongemacht hast, ohne meinen Besuch abzuwarten, wirklich schade." Weitere Artikel: Gerhard Stadelmeier kommentiert das Gerücht, dass Frank Castorf, der "Dekonstruktions- und Destruktionspapst" der
[…]
Feuilletons
19.03.2011
[…]
Dirigenten Thomas Zehetmair. In der Frankfurter Anthologie stellt Gert Ueding ein Gedicht von Rainer Maria Rilke vor: "Die Fensterrose Da drin: das träge Treten ihrer Tatzen macht eine Stille, die
dich
fast verwirrt; und wie dann plötzlich eine von den Katzen den Blick an ihr, der hin und wieder irrt, gewaltsam in ihr großes Auge nimmt, - ..."
[…]
Feuilletons
29.01.2011
[…]
Lyrikband "Was da auftaucht" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). In der Frankfurter Anthologie stellt Jakob Hessing ein Gedicht von Else Lasker-Schüler vor: "Ich liebe
dich
... Ich liebe
dich
Und finde
dich
Wenn auch der Tag ganz dunkel wird. ..."
[…]
Feuilletons
22.01.2011
[…]
Anthologie stellt Wolfgang Werth ein Gedicht von Grimmelshausen vor: "DU sehr-verachter Bauren-Stand DU sehr-verachter Bauren-Stand / Bist doch der beste in dem Land / Kein Mann
dich
gnugsam preisen kann / Wann er
dich
nur recht sihet an. ..."
[…]
Feuilletons
18.09.2010
[…]
von Karl VII. In der Frankfurter Anthologie stellt Ulrich Greiner Adelbert von Chamissos "Lebe wohl" vor: "Wer sollte fragen: wie's geschah? Es geht auch andern eben so. Ich freute mich, als ich
dich
sah, Du warst, als du mich sahst, auch froh ..."
[…]
Feuilletons
28.08.2010
[…]
"Das amerikanische Hospital" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). In der Frankfurter Anthologie stellt Gabriele Wohmann ein Gedicht von Gottfried Keller vor: "Ich kenne
dich
, o Unglück, ganz und gar Ich kenne
dich
, o Unglück, ganz und gar Und sehe jedes Glied an deiner Kette! ..."
[…]
Feuilletons
03.07.2010
[…]
(mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). In der Frankfurter Anthologie stellt Frieder von Ammon Goethes Gedicht "In tausend Formen magst du
dich
verstecken" vor: "In tausend Formen magst du
dich
verstecken, Doch, Allerliebste, gleich erkenn' ich
dich
..."
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Feuilletons
05.09.2009
[…]
In der Frankfurter Anthologie stellt Dirk von Petersdorff Joseph von Eichendorffs Gedicht "Die Heimat" vor: "Denkst Du des Schlosses noch auf stiller Höh? Das Horn lockt nächtlich dort, als ob's
Dich
riefe, Am Abgrund grast das Reh, Es rauscht der Wald verwirrend aus der Tiefe, - O stille, wecke nicht! es war, als schliefe Da drunten ein unnennbar Weh. ..."
[…]
⊳