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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Cora"
Stichwort: Europa - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
06.12.2013
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wenig Besseres einfallen lassen als zu klagen, um Amazons Expansion und Monopolstellung in die Schranken zu verweisen, und all die neuen Territorien der Bücher und des Lesens weitgehend ausblenden."
Cora
Stephan vertritt nicht nur eine andere Meinung beim Thema Prostitution, sondern polemisiert gleich auch recht kräftig gegen Alice Schwarzer selbst, behauptet, dass Jan-Philipp Reemstma sie mit Mill
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Feuilletons
09.06.2012
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einen Interviewer nicht niedermachen. Journalisten besitzen eine Macht, die die unsere bei weitem übertrifft." Weiteres: Walter Laqueur erinnert sich an den "klugen Kosmopoliten" Arthur Koestler und
Cora
Stephan wendet sich in ihrer Kolumne der Praxis der Lesereise zu. Außerdem ist Götz Alys Dankesrede zur Verleihung des Börne-Preises abgedruckt. Im Feuilleton spricht Hanns-Georg Rodek mit Marco K
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Feuilletons
01.04.2010
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Das Internet bleibt der Autorin
Cora
Stephan auch weiterhin nicht geheuer, aber der digitalen Zukunft der Bücher sieht sie ganz freudig entgegen. Sie könnte nämlich die Macht der großen Buchhandelsketten brechen: "Es wird Amazon sein, der Online-Handels-Riese, der das Bündnis zwischen Buchhandel, Verlagen und Autoren zerschlagen könnte. Amazon stellt seit kurzem eine Plattform zur Verfügung, auf der
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Feuilletons
04.04.2009
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Verbotsgeschichte um Maxim Billers Roman "Esra" durch Angela Richter in Hamburg. In der Literarischen Welt bespricht Tilman Krause ein neues Buch Peer Sprengels über Gerhart Hauptmann in der Nazizeit. Und
Cora
Stephan feiert Philipp Bloms Studie "Der taumelnde Kontinent - Europa 1900 - 1914".
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Feuilletons
24.09.2003
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Die Vertreibungen waren ein Kriegsverbrechen, und darum muss es auch ein Zentrum für die Vertriebenen geben dürfen, meint
Cora
Stephan in der Welt. Die Vertreibungen als "Strafe" für Auschwitz zu akzeptieren hieße "die Verewigung von Krieg, Vertreibung, Massenmord". Das große Drama des 20. Jahrhunderts "als ein europäisches, ja weltweites zu begreifen tut weh. Dieser Denkprozess aber ist unerlässlich
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