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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Libanon"
Stichwort: Europa - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
25.03.2010
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mit den Protestierenden und Sanktionen gegenüber dem Regime einem Regimewechsel förderlich sein, und der ganzen Region gut bekommen: "Ohne den großen Bruder in Teheran müsste sich die Hisbollah des
Libanon
zur normalen Partei wandeln, die Assads könnten in Damaskus endlich ihre Luxuskoffer packen, und dass sich die Hamas dann immer noch so beharrlich einer gewissen Pluralisierung ihres Weltbildes verweigern
[…]
Feuilletons
06.11.2008
[…]
sehr sich die aufgeregte Stimmung in den USA vom gleichmütigen business as usual hierzulande unterscheidet." Sehr klug konstruiert findet Diedrich Diederichsen Ari Folmans Animationsfilm über den
Libanon
-Krieg: "Den Einwand, dass auch kritische Kriegsfilme, die mit Empathie und Identifikationsangeboten arbeiten, für den Krieg werben, indem sie ihn als Bühne und Kulisse für Leben und Entwicklung zeichnen
[…]
Feuilletons
24.11.2006
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Nach dem Mord an dem christlichen Politiker Pierre Gemayel zeichnet der ortskundige Schriftsteller Michael Kleeberg nach, welche zwiespältigen Folgen das Ende der christlichen Dominanz im
Libanon
nach dem Bürgerkrieg hatte. Einerseits sei dadurch erst der Libanismus möglich geworden, der Versuch, einen Weg zwischen europäischer Kolonie, islamischer Theokratie und arabischem Despotentum zu finden.
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Feuilletons
29.08.2006
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Mittelstand will die schwarzen Ghettos hinter sich lassen." Weitere Artikel: Christian Schlüter ärgert sich über den Eiertanz, den die deutsche Regierung - und ganz Europa - über die Einsatztruppe im
Libanon
aufführen. Abgedruckt ist die Rede, die Frankfurts Kulturdezernent Felix Semmelroth zur Verleihung der Goethe-Plakette an Peter Iden hielt. In Times Mager grübelt Hans-Jürgen Linke über den Begriff
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Feuilletons
18.08.2006
[…]
doch nur den eigenen Vorlesungen zuzuhören. Selbstzerstörerische Grausamkeit und mörderischer Kampf um Identität gehören nicht einer vergangenen Welt an. Die internationalen Truppen werden das in
Libanon
schnell lernen." Weiteres: Die Arbeit sickert nicht nur in immer größerem Umfang in die Freizeit ein, stellt Sieglinde Geisel fest, sondern wird auch vom notwendigen Übel zum gesuchten Imagefaktor
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Feuilletons
09.08.2006
[…]
g im Süden noch befördert. Man hat die Leute der Hisbollah in die Arme getrieben. Der Wiederaufbau ist aber auch ein Beispiel dafür, dass es keinen ernsthaften Versuch gab, einen kohärenten Staat
Libanon
zu schaffen." Thomas Steinfeld fasst die Reaktionen auf einen Essay des Schriftstellers Jostein Gaarder zusammen, der in der Osloer Tageszeitung Aftenposten dem Staat Israel "jede weitere Anerkennung"
[…]
Feuilletons
08.08.2006
[…]
getragen werden. Kurz gemeldet wird, dass die israelischen Schriftsteller Amos Oz (mehr), David Grossman (mehr) und Abraham B. Jehoschua (mehr) in einem offenen Brief ein Ende der Angriffe auf den
Libanon
fordern. Gerd Roellecke antwortet auf die Klage des Romanisten Jürgen Trabant, er werde seines Alters wegen in der Forschungsförderung benachteiligt, mit recht unsentimentalen - aber natürlich nicht
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Im Centre Pompidou gingen zwei Kunstwerke zu Bruch, aber das Museum informierte weder Künstler noch Öffentlichkeit. Auf der Medienseite erzählt der Journalist Paul Cochrane, wie Journalisten im
Libanon
arbeiten. Auf der letzten Seite porträtiert Andreas Rossmann den Kunsthistoriker Roland Krischel, der einen Code in Stefan Lochners Gemälde "Die Muttergottes in der Rosenlaube" entdeckt und enträtselt
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Feuilletons
01.06.2005
[…]
befindet, dass Frankreichs Kultur ganz schön wenig für Europa getan hat, angesichts dessen, was Europa für sie tut. Charles Martig stellt drei Dokumentarfilme zu Gräueltaten in Tschetschenien und
Libanon
vor - "Massaker", "Weiße Raben" und "Coca - Die Taube aus Tschetschenien", die sich für Martig durch einen neuen problematischen Umgang mit den Opfern aus der Täterperspektive auszeichnen. Hubertus
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Feuilletons
29.04.2003
[…]
Dort wird die Shoah, so eine häufig im Katalog zu 'Wonderyears' vorgebrachte These, als Legitimation für politische Ziele benutzt und damit auch ein Stück weit entwertet. Die Kriege gegen Ägypten und
Libanon
oder die Besetzung palästinensischer Gebiete - alles geschah, um 'ein neues Auschwitz' zu verhindern." Gerrit Bartels verreißt einen Auftritt des Sängers Maximilian Hecker im Berliner Kaffee Burger
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