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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Herr"
Stichwort: Filmkomödien - 6 Presseschau-Absätze
Efeu
05.11.2016
[…]
Herr
Diallo (Eric Kabongo) bei den Hartmanns Dass Eric Kabongo, der in Simon Verhoevens Komödie "Willkommen bei den Hartmanns" einen Geflüchteten spielt, der bei einer deutschen Familie unterkommt, auf dem Kinoplakat zugunsten des deutschen Casts namentlich ungenannt bleibt, bereitet Matthias Dell vom Freitag zwar einiges Magenzwicken. Doch grundverkehrt findet er den Film nicht: Verhoevens Idee,
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die einzige in Deutschland populäre Komödien-Unterart - die männliche Regresskomödie - "mit großen politischen Fragen zu belästigen", findet er sogar recht clever. "Kabongos
Herr
Diallo ist in dieser Anordnung zwar einerseits nur der Spiegel, in dem sich die Familie wieder versöhnen kann. ... Aber anders als in Bodo Kirchhoffs Buchpreisgewinnernovelle, in der 'Flüchtlinge' dem westlichen Leben wieder
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Feuilletons
17.06.2008
[…]
leidgeprüftes" und zutiefst gespaltenes Land vorstellt. Jörg Häntzschel meldet die Gewinner der Tony-Awards. Stsp. war bei der Sitzung des Berliner Kulturausschusses über den Umbau der Staatsoper,
Herr
Wowereit war Fußballgucken. In der "Zwischenzeit" denkt Wolfgang Schreiber mit Adorno über die Frage nach: Kann das Publikum wollen? Paul Philip Hanske berichtet über die Thomas-Pynchon-Tagung in München
[…]
Feuilletons
29.08.2005
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wie Regisseurin Andrea Breth und Raumbildner Christian Boltanski - nicht immer verstanden. "Eine weitere Zusammenarbeit zwischen Breth und Boltanski wird es nicht geben. Nicht nach dem Eklat, für den
Herr
B. sorgte, als er auf dem Empfang nach der Premiere wütend auf einen Stuhl stieg und Frau B. öffentlich als eine schreckliche Person bezeichnete, ganz und gar 'awful' sei die Arbeit mit ihr gewesen
[…]
Feuilletons
06.07.2004
[…]
stabimus, olim Lili Marleen, olim Lili Marleen." Christiane Kohl erklärt auf der Medienseite, warum Silvio Berlusconi als Ministerpräsident, Wirtschafts- und Finanzminister in einer Person jetzt endgültig
Herr
über Italiens Medienlandschaft ist. Besprochen werden die Ausstellung "Kreuzzug 2003/2004" mit Arbeiten des Bildhauers Thomas Schütte im Düsseldorfer K21, Luc Percevals Operndebüt mit Wagners "Tristan
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Feuilletons
27.03.2004
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ernsten Konsequenzen rechnen zu müssen? Welcher Sadismus ist da mit im Spiel? Ist das die normale Fratze des Krieges? Weshalb ist ein demokratischer Staat wie Israel nicht in der Lage, solcher Auswüchse
Herr
zu werden?" Im Interview erklärt Reinhard Rürup, warum er die Leitung der "Topografie des Terrors" abgegeben hat: "Ich war mir immer bewusst, dass dies ein Projekt ist, zu dem Krisen gehören, und
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Feuilletons
30.04.2002
[…]
ihm den Sündenbock zu sehen ... weil es sich immer zu seinen schockhaften Komponenten bekannt hat. ... Der Bunuelsche Schnitt durchs Auge, im 'Chien andalou', ist ihm wesentlich." "Für heute reicht?s,
Herr
Heise ..." - dieser Szene sei "vielleicht die schrecklichste Erkenntnis von Erfurt: dass der Täter sein finales Glücksmoment gefunden hat, seine Erlösung, als er einen traf, der auf sein Spiel einging
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