zuletzt aktualisiert 13.06.2024, 12.01 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wäre"
Stichwort: Folter - 68 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
9punkt
06.01.2024
[…]
g " in der NZZ: "Im globalen Strom der Affekte besteht die Macht der Terroristen nicht allein in ihrer militärischen Stärke, in ihren Raketen des Hasses, die längst ganze Städte ausgelöscht hätten,
wäre
Israel technologisch nicht so deutlich überlegen. Viel weiter als diese Geschosse, die meistens noch vor ihrer Explosion abgefangen werden können, reicht die Infektion der Vorstellungswelt mit den Bildern
[…]
9punkt
09.12.2023
[…]
Voraussetzung
wäre
. Aber wer sind die Vertriebenen? Im Unabhängigkeitskrieg 1947/48 waren es 700.000 Menschen. Heute sind es mehr als 5 Millionen. Die Angaben schwanken. Das
wäre
der Selbstmord Israels und die totale Negierung des zionistischen Gründungsmoments, nämlich dass die Juden in ihrem Staat keine Minderheit sind. In dem Augenblick, wo die jüdische Bevölkerung die Minderheit ist,
wäre
die Situation
[…]
9punkt
04.12.2023
[…]
Sie haben einen klaren Standpunkt bezogen. Und sie setzen sich nun auch zusammen mit israelischen Juden dafür ein, dass palästinisches Leben in Gaza verteidigt wird. Könnte das die Brücke sein? Es
wäre
die einzige, die mir einfällt." In der taz beklagt die Autorin Andrea Scrima unter Berufung unter anderem auf Deborah Feldman ein Schwarz-Weiß-Denken im Gazakonflikt: "Die Lage ist aufgeheizt, doch
[…]
9punkt
25.11.2023
[…]
mit den Arabern finden, dann haben wir nichts aus unserer zweitausendjährigen Leidensgeschichte gelernt, und wir verdienen das Schicksal, das uns ereilen wird." "Nicht, dass das Wort Einsteins falsch
wäre
, bewahre", schreibt Bönt: "Aber es so zu zitieren, ist, als würde man den Eltern der jungen Frau, die am 7. Oktober halbnackt mit verdrehten Gliedmaßen auf einem Wagen von Terroristen zur Schau gestellt
[…]
9punkt
23.11.2023
[…]
in dem Papier unterzubringen. Besonders problematisch findet Mendel die Forderung nach einer Verstärkung des BDS-Beschlusses vom Mai 2019. (…) 'Die Politik will zeigen, dass sie etwas macht. Dabei
wäre
ein verschärfter BDS-Beschluss ein großes Geschenk für die BDS-Anhänger' (...) 'Sie bekommen eine Bühne, sie bekommen Aufmerksamkeit und können sich als Märtyrer darstellen. Ein solcher Beschluss wird
[…]
gearbeitet - das ist alles. Ich habe keinen Grund, mich schuldig zu fühlen, genau deswegen nehmen sie ja meinen Vater als Geisel. Die wollen, dass ich aufhöre zu schreiben und den Mund halte. Aber es
wäre
doch erst recht seltsam, gerade jetzt zu verstummen, wo mein Vater im Gefängnis sitzt. (...) Eine halbe Million Weissrussen können genau wie ich nicht nach Hause fahren. Über 50.000 Menschen haben Haft
[…]
9punkt
20.11.2023
[…]
weil er glaubte, dass dies der beste Weg sei, um die Gründung eines palästinensischen Staates zu verhindern. Israels jetzige rechte Regierung will keine einheitliche palästinensische Bewegung, dabei
wäre
das gut, um endlich den Friedensprozess anzustoßen." "Ein russischer Sieg über die Ukraine würde das Ende der Welt, wie wir sie kennen, einläuten", warnen die Politologen Carlo Masala und Nico Lange
[…]
9punkt
20.10.2023
[…]
die eigenen Frauen unterdrückt und Kinder als Schutzschilde benutzt. Echte Solidarität mit den Palästinensern würde fragen, warum weder Jordanien noch Ägypten Flüchtlinge aufnehmen. Echte Solidarität
wäre
, sich gegen das Gift, das Hamas global verspritzt, zu stellen und Empathie zu zeigen: für die Menschen in Israel und in Gaza. Zwei Gedanken gleichzeitig zu halten, das scheint viele derzeit zu überfordern
[…]
9punkt
11.10.2023
[…]
zu geben. "Die berechtigte Frustration der palästinensischen Bevölkerung hat ihre eigene Führung zu verantworten. Doch die Aggression, die der eigenen palästinensischen Führung gegenüber berechtigt
wäre
, müssen Israeli ertragen", schreibt der Historiker Michael Wolffsohn in der NZZ: "Die Führung der Palästinenser hatte seit 1947 mehrfach goldene Gelegenheiten, Land und, daraus folgend, ihren souveränen
[…]
Efeu
07.08.2023
[…]
meinten einzelne Stimmen, damit käme heute kein Mann mehr durch. Dann hat Stuckrad-Barre genau das gemacht und wurde dafür gefeiert. Es hat sich für mich angefühlt, als ob die Romanhandlung wahr geworden
wäre
." Paul Ingendaay hat in Madrid den Filmemacher Pavel Giroud getroffen, dessen Essayfilm "The Padilla Affair" seit einigen Wochen für Wirbel sorgt (unser Resümee zur Deutschlandpremiere beim Filmfest
[…]
9punkt
28.03.2023
[…]
"Russland ist lange nichts passiert, was zerstörerischer und entmenschlichender
wäre
als der Krieg gegen die Ukraine. Da die russische Regierung nicht in der Lage ist, die Ukrainer zu entmenschlichen, entmenschlicht sie die eigenen Bürger", sagt der im Exil lebende russische Schriftsteller Dmitry Glukhovsky, der wegen seiner Äußerungen über den Krieg gegen die Ukraine wegen "Verbreitung bewusst falscher
[…]
argumentiert der Schriftsteller Daniel de Roulet, der in der SZ alle drei Schweizer Pfeiler - das Rote Kreuz, die Neutralität und die Banken - zusammenbrechen sieht. Er erinnert: Nach dem Mauerfall
wäre
die Schweiz "fast Teil der Europäischen Gemeinschaft geworden, sie schloss sich der UN an und während sie das Bankgeheimnis auf sehr spezielle Weise der Zeit anpasste, wurde sie zum Hauptsitz des weltweiten
[…]
9punkt
04.01.2023
[…]
der Roman von Alherd Bacharewitsch 'Hunde Europas' als extremistisch eingestuft. Die beschlagnahmte Auflage des Buches wurde nach Worten des Autors von einem Traktor platt gefahren. Sie zu verbrennen
wäre
nicht ökologisch gewesen und sie zu verkaufen war verboten." "Harte, politisch motivierte und absurde Urteile sind in Belarus längst Alltag geworden", bestätigt der in Deutschland lehrende Historiker
[…]
9punkt
08.11.2022
[…]
mit der 'Joint Declaration' nur zugibt, dass die mit der Kolonisierung verbundenen Verbrechen 'aus heutiger Sicht' Genozid genannt werden würden. Zudem wird der Begriff Reparationen, der justiziabel
wäre
, vermieden. Für die Nachfahren ist der Begriff besonders wichtig, nicht nur wegen des Geldes - für sie geht es um die erkennbare Übernahme von Verantwortung und Schuld. Kritisiert wird zudem, dass die
[…]
Efeu
07.11.2022
[…]
Treffsicherheit, sondern auch durch eine verführerische Ironie, hinter der Gewalt, Tod und Verlust umso schmerzlicher aufblitzen." In der Nachtkritik zeigt sich Steffen Becker weniger zufrieden: "Gerne
wäre
man tiefer in die psychologische Ebene eingestiegen. Wie verarbeitet Annette die Unvereinbarkeit von Familienleben und Revolution (sie verlässt die Kinder, weil sie vor einer Haftstrafe flieht), wie
[…]
⊳