Presseschau-Absätze
Suchwort: "Russische"
Stichwort: Französische Präsidentschaftswahlen 2022 - 9 Presseschau-Absätze
9punkt 25.04.2022 […] Wer wissen will, was der Ukraine bei einer Niederlage bevorsteht, muss nur einen Blick auf die russische Geschichte werfen, empfiehlt der Historiker Christian Osthold in der NZZ: Vom Winterkrieg gegen Finnland über den Zweiten Weltkrieg bis hin zu den Kriegen in Afghanistan und Tschetschenien - "jeder Krieg, den Russland im 20. Jahrhundert geführt hat, folgte demselben Axiom: Menschliches Leben stellt […] stellt eine unerschöpfliche Ressource dar, die inflationär einsetzbar ist." Gleichzeitig wusste die russische Regierung den Frust der Soldaten zu nutzen, um die gegnerische Zivilbevölkerung zu tyrannisieren: "In der Ukraine scheint Moskau nach demselben Drehbuch zu agieren. Es basiert darauf, die aggressiv-frustrierten eigenen Truppen zu schwersten Kriegsverbrechen zu bewegen. Das Ziel besteht darin […] Kriegstaktik, die fast schon ein Markenzeichen Russlands und Syriens ist. 90 Prozent der Angriffe auf medizinische Einrichtungen und medizinisches Personal in Syrien gehen auf die syrische Regierung und russische Truppen zurück. Ich gehe davon aus, dass auch die Angriffe, die wir jetzt in der Ukraine sehen, Teil des Kriegsplans Russlands sind: Man überlegt sich, welche Ziele man angreifen will. Diesen Flughafen […]
9punkt 06.04.2022 […] geneigt, die Ukraine so zu behandeln, wie patriarchale Gesellschaften es mit Gewaltopfern tun: Irgendwie müssen die ja auch selbst dran schuld sein. Warum hat die Ukraine es so provozierend abgelehnt, russische Einflusssphäre zu bleiben? Wozu hat sie Russland herausgefordert?" Darum hat Twardoch eine Bitte: "Da ihr nichts versteht, ist es höchste Zeit, dass ihr in Fragen Russlands und Osteuropas einfach […] war crimes, but demands them of him.- Alexey Navalny (@navalny) April 5, 2022
Wie widersprüchlich diese "Propagandaschlange" ist, schildert auch FAZ-Korrespondent Friedrich Schmidt, der sich die russische Kommunikation zu Butscha angesehen hat: "Einerseits legen das Außenministerium, das Verteidigungsministerium und das Staatsfernsehen dar, es handele sich um eine 'Inszenierung' mit 'Schauspielern' […]