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Suchwort: "Langen"
Stichwort: Französische Revolution - 9 Artikel
Bücher der Saison 2014: Sachbuch
Bücher der Saison
13.11.2014
[…]
archaisch Mysteriöses und die Menschenähnlichkeit im Antlitz der Eule. Derzeit wird in Deutschland um eine Neudefinition der Sterbehilfe gerungen. Im Perlentaucher hat Daniele dell"Agli dem Thema einen
langen
Essay (Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5) gewidmet. Außerdem sind drei Bücher in diesem Herbst erschienen, die von den Rezensenten empfohlen werden: Da ist der Band "selbst bestimmt sterben" von
[…]
Mose, der Politiker
Essay
09.04.2013
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"Exoduspolitik".[17] Der Exodus beginne mit einem konkreten Übel und ende (oder ende nie ganz) mit einem nur teilweisen Erfolg. Es gebe keinen Endkampf, es gebe nur eine Serie von Reformen, die einen
langen
Atem brauchen. Das Volk im Buch Exodus wird als ein zunächst furchtsames, dann murrendes, dann rückkehrwilliges, schließlich einen Bund mit Gott schließendes, diesen Bund immer wieder brechendes Volk
[…]
Von
Rolf Schieder
Bücher der Saison - Essays, Reportagen, Neuübersetzungen
Bücher der Saison
11.11.2012
[…]
nicht hinkriegen: Sich auf die Spur der Realität zu begeben, keine Angst zu haben, "Ich" zu sagen, nicht immer schon die Meinung parat zu haben, bevor man mit Schreiben anfängt, sich Zeit zu nehmen,
langen
Texte wagen, und so weiter. Seit eh und je bewundern deutsche Journalisten amerikanische Journalisten und versagen am Vorbild. Dabei sind Reportagen im Moment vielleicht das beste aller Genres: in
[…]
Kontaminiertes Terrain
Essay
08.08.2012
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Eltern, die Wut gegen "Schnibbler" und alle, die sie schützen? Den richtungsweisenden Hinweis liefert eine Karikatur, die der Berlin-Kurier am 17. Juli 2012 veröffentlichte und die einen mit einer
langen
Kutte bekleideten "judennasigen" Geistlichen zeigt. In der einen Hand hält er einen noch blutigen Dolch, in der anderen den Penis und Hodensack seines Gegenüber - eines mit der jüdischen Kippa bekleideten
[…]
Von
Matthias Küntzel
Wer den Apfel küsst
Redaktionsblog - Im Ententeich
09.05.2012
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staatlichen Kontrolle und Tyrannei. Heute gilt in den USA das Copyright lebenslänglich plus siebzig Jahre nach dem Tod des Autors. In Deutschland ist die Schutzfrist des Urheberrechts ebenso lang. Diese
langen
Fristen lassen einen großen Teil des kulturellen Erbes veröden, weil man sich nicht frei damit auseinandersetzen darf. Aber es droht Schlimmeres: Auch der Wunsch zu teilen, die Auseinandersetzung
[…]
Von
Thierry Chervel
Der Karikaturenstreit: Eine europäische Presseschau
Link des Tages
02.02.2006
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Seiten versagt hätten. "Die Mohammed-Karikaturen sind kein zweiter Fall Salman Rushdie. Es war Rushdies unveräußerliches Recht, die eigene islamische Kultur zu diffamieren ... Rushdie steht in einer
langen
Tradition von Literaten der islamischen Welt, die sich mit dem Islam anlegen. Viele von ihnen haben dafür mit Verboten, Verhaftungen oder gar ihrem Leben gebüßt (auch wenn die orientalische Geschichte
[…]
Vom Nachttisch geräumt
Vom Nachttisch geräumt
30.11.2004
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kalt, dass er auch etwas sagt über die Liebe überhaupt: dieselben Massen, "die dich geliebt haben, ohne dir einen Stuhl im Kino oder ein Kissen im Cafe zu reservieren". Er weiß aus seiner Jahrzehnte
langen
Erfahrung der Macht, dass die großen Gefühle auch Methoden sind, um sich vor den kleinen Aufmerksamkeiten zu drücken. Dass er das konsequent von der Seite des Herrschers aus betrachtet und nicht eine
[…]
Von
Arno Widmann
Vom Nachttisch geräumt
Vom Nachttisch geräumt
20.01.2004
[…]
denn Walser kann davon ausgehen, dass ihr "fabula docet" so klar geworden ist, dass der Leser die Moral der Geschichte, den Marmorspruch, sich selbst bastelt und stolz ans Ende der nur ein paar Sätze
langen
Erzählung setzt. "Am frühen Vormittag ein Mehralsgeräusch, sehr regelmäßig und nur durch die Laute der Frau hörbar. Die werden immer höher. Aber als sie dann immer noch steigen, wird klar, dass da
[…]
Von
Arno Widmann
Vorgeblättert
15.09.2003
[…]
grenzt sich ab, indem sie von sich selbst behauptet: Pop sei das lebendige Leben, bunt und jung, jeden Tag neu - die klassische Musik aber sei eine tote Musik aus der Vergangenheit, Musik mit Zöpfen und
langen
Rockschößen, die mit dem wirklichen Leben nichts mehr zu tun habe. Der Kunsthistoriker Heinrich Wölfflin gehörte zwar noch nicht zur Popmusik-Generation, er hat aber diese Grenzziehung sehr schön
[…]