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Artikel
Suchwort: "Scham"
Stichwort: Freud, Sigmund - 3 Artikel
Ich will mein Häusel schmecken!
Essay
16.06.2008
[…]
Schon Freud sprach in seiner Aufsatzsammlung "Totem und Tabu", entstanden 1912/13, von der "Ambivalenz der Gefühlsregungen". Wenn mit einem Tabu hantiert wird, lässt das niemanden kalt. Erregung,
Scham
, Empörung sind typische Reaktionen. Sigmund Freud: "Uns geht die Bedeutung des Tabu nach zwei entgegengesetzten Richtungen auseinander. Es heißt uns einerseits: heilig, geweiht, anderseits: unheimlich
[…]
Von
Beate Meierfrankenfeld
Vorgeblättert
Vorgeblättert
22.02.2007
[…]
zukünftige Schriftstellerin durch eine harte Schule geht, wenn man die eigene Mutter ständig davon abhalten muss, sich umzubringen."(14) Nach Inzersdorf blieb Vicki jedenfalls mit ihren Ängsten und ihrer
Scham
über ihre kranke Mutter allein, und der Patriarch Hermann verstärkte seine Anstrengungen, aus dem kränklichen, dünnen Mädchen einen "Jungen" zu machen, "vielleicht, damit ich nicht auch überschnappte"
[…]
Vorgeblättert
22.09.2003
[…]
Nachher, als Klaus Dörner und Elken Lindquist ihn aus der Hölle von Haar heraus und in die stille, geschlossene Abteilung nach Eppendorf geholt hatten, erfüllte ihn diese Erinnerung mit brennender
Scham
. Aber, wie Wilhelm Reich dem skeptischen Kurt Eissler schon 1952 erklärt hatte, bevor er selbst abgeholt und ins Gefängnis geworfen wurde: Wer von der Peripherie durch die "mittlere Schicht" seines
[…]