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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Julio"
Stichwort: Fuentes, Carlos - 4 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
26.01.2008
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eine 'Mafia', wie Carlos Fuentes,
Julio
Cortazar und Mario Vargas Llosa selbst ihren Freundeskreis bezeichneten, eine Art Autoren-Netz, das über Mexiko City, Paris, Buenos Aires verteilt lebte. Sie lasen und bewunderten sich gegenseitig. Sie lebten weniger in einem bestimmten Land als innerhalb der spanischen Sprache ... Der Erste, den ich kennen lernte, war
Julio
Cortazar. Er sagte zu mir: 'Hier um
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Magazinrundschau
10.10.2004
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rs betrieben werden, sondern mit der amethodischen Seriosität eines verrückten Erfinders oder eines Kindes, das Chemiker spielt und zwei Substanzen mischt: mal gucken, was passiert", erzählt Aira.
Julio
Cortazar hält er übrigens für überbewert und so zitiert er denn auch den schönen Ausspruch, dass der beste Cortazar ein schlechter Borges sei. Und was hält er von Carlos Fuentes? Vielleicht fragt ihn
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Magazinrundschau
10.07.2004
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dieses großartigen und schrecklichen Kontinents mit ihrem Namen". Der Dichter wird auch in einer Vielzahl weiterer Artikel geehrt. Interessant zu lesen ist etwa wie der peruanische Literaturkritiker
Julio
Ortega begründet, warum der dieses Jahr erstmals verliehene Pablo-Neruda-Preis an den Mexikaner Jose Emilio Pacheco geht. Andere Beiträge beschäftigen sich mit mehreren der Biografien zu Neruda (hier
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Feuilletons
27.03.2003
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ig verteidigte und zum Beispiel Alfred Rosenbergs "Mythus des 20. Jahrhunderts" auf den Index setzte. Walter Haubrich stellt eine CD in Aussicht, auf der Gabriel Garcia Marquez, Carlos Fuentes und
Julio
Cortazar lateinamerikanische Revolutionslieder anstimmen. Jochen Hieber schreibt ein Profil über Stefanie Zweig, deren Roman "Nirgendwo in Afrika" dem oscar-prämierten Film gleichen Titels zugrunde
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