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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Blut"
Stichwort: Geld - 25 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Magazinrundschau
21.10.2004
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dieser Epoche zu sehen war. Und Thomas Jones liebt es, wie Bob Dylan in seinen "Chronicles" über seine musikalischen Helden schreibt. Zum Beispiel Roy Orbison: "Bei ihm ging es eigentlich nur um Fett und
Blut
? Auf einmal sang er seine Stücke in drei oder vier verschiedenen Oktaven, so dass man am liebsten mit dem Auto über die nächste Klippe gerast wäre. Er sang wie ein Berufsgangster."
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Feuilletons
06.03.2004
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der Voodoo-Totengott Baron Samedi an der Spitze des Faschingszuges tanzt, begleitet von Totengräbern, die mit Schaufeln und Eimern ohrenbetäubenden Lärm veranstalten, bis ein Platzregen Konfetti und
Blut
von den Straßen spült." Weiteres: Reiner Burger ruft Dresdens Kulturbürgermeister Lutz Vogel auf die Barrikaden. Das neue Haushaltssicherungskonzept der Stadt sieht nämlich nicht nur Kürzungen in
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Feuilletons
30.01.2004
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beschäftigt. Außerdem zeigt sich Andrea Spalinger von dem dritten Dokumentarfilm des französischen Filmemachers Georges Gachot über die Arbeit des Kinderarztes Beat Richner in Kambodscha, "Geld oder
Blut
", beeindruckt. Obwohl man schon länger Pop-ups auf dem Bildschirm unterdrücken, gab es äußerst heftige Reaktionen auf die Ankündigung von Microsoft, einen Pop-up-Blocker für den Internet-Explorer
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Feuilletons
08.01.2004
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ng der modernen Tyrannen, die Unmengen von Leben zerstörten, offen ins Auge sehen, und wenn wir aus unseren früheren Fehlern die richtigen Lehren ziehen, werden wir sagen können, dass die Kosten an
Blut
und Geld aufgewogen wurden. George W. Bush hat versprochen, das sechzig Jahre lang gültige Muster zu ändern, dem zufolge die USA Diktaturen im Mittleren Osten stützten, um im Gegenzug Stabilität und
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Feuilletons
01.03.2003
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stehlen, die Macht von Firmen zu missbrauchen und so die Regeln zu manipulieren. So hat sich der Kapitalismus häufig selbst diskreditiert. Und deshalb erscheint das System unfair." Und über den Unsinn der
Blut
-für-Öl-Debatte. "Die USA haben ein mächtiges Interesse an billigem Öl, das stimmt. Sie haben weltweit den höchsten Ölverbrauch. Einige US-Ölfirmen wiederum haben Interesse an höheren Ölpreisen, weil
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Feuilletons
24.01.2003
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bestätigt sehen, dass er den höheren Auftrag zur Säuberung der Welt erhalten habe." Weitere Artikel: Volker Breidecker weist auf die unrühmliche Vergangenheit der derzeit wieder sehr beliebten Erklärung "
Blut
für Öl" (Spiegel, Günter Grass) hin. Schon den Ersten und Zweiten Weltkrieg pflegten offenbar Sektierer mit Englands Ölinteressen zu erklären. Trotz aller juristischen Kälte in dem Urteil zum "Schadensfall
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Magazinrundschau
08.11.2002
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Terror", in dem unter anderem erzählt wird, welche Torturen Saddam Hussein seinem Volk zugemutet hat, - und sich selbst. Letztere Zumutung besteht darin, im Verlauf von drei Jahren vierundzwanzig Liter
Blut
gespendet zu haben, - um eine Korankopie daraus schreiben zu lassen, die in einem Seitentrakt der Gedenkmoschee namens "Mutter aller Schlachten" ausliegt... Ein weiterer, weniger blutiger Artikel
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Feuilletons
28.09.2002
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r Wall-Street-Broker einpacken." "God bless the Trübsinn!", stöhnt Gerhard Stadelmaier, die Berlinisierung habe nun auch das Theater erreicht. Er hat sich im Deutschen Theater in Berlin O'Neills
Blut
- und Eifersuchtsdrama "Trauer muss Elektra tragen" angesehen, konnte aber in Konstanze Lauterbachs Inszenierung weder Lust, Gier, Wut, Hass noch der Liebe entdecken, "nur ein allseits verkrampftes Ausbaden"
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Feuilletons
05.07.2002
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überlegt, das Deutsche Theater abzustoßen, ein privates Haus, das 2,3 Millionen Euro Subventionen im Jahr erhält. Mark Siemons berichtet vom Fortgang der "Blutbank"-Aktion, in der Berliner Künstler
Blut
für die notleidende Berliner Bankgesellschaft spendete, die das Geld aber ablehnte - nun möchten die Berliner Künstler mit 2.380 Euro die bedürftige Berliner Wirtschaft sponsern. Auf der letzten
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Feuilletons
02.07.2002
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im NAI Rotterdam, die schon mal eine Vorgeschmack gibt auf eine umfassende Retrospektive des Architekten (mehr zu Cuypers finden Sie hier), und Bücher, darunter John Edgar Widemans Roman "Schwarzes
Blut
" und Michael Lentz' Prosaband "muttersterben" (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
14.09.2001
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ihren Heimatländern hätten sie mit ihren Kenntnissen wahrscheinlich ein gutes Leben führen können; aber sie wollten sterben." Für Kilb ist dies der Beginn des "Weltbürgerkriegs", des Kampfes zwischen
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und Geld, den Oswald Spengler in seinem Buch "Untergang des Abendlandes" phantasiert hat. Wenn das richtig ist, dann stimmt das danebenstehende Interview mit dem Militärhistoriker Martin van Crefeld
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Feuilletons
03.08.2001
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ursprünglich besaß. Für die westlichen Länder gehört die Krise in Mazedonien daher zu einer anderen Art der Herausforderung als der Vermeidung eines großen Kriegs: Vor allem geht es darum, dass kein
Blut
vergossen wird und dass keine neuen Grenzen gezogen werden. Ein blutiger Bürgerkrieg wäre allein eine Niederlage für Europa, so wie eine Teilung Mazedoniens ein schicksalsschweres Urteil über europäische
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