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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Merken"
Stichwort: Geld - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
17.01.2012
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erzählt über drei Zeitungsseiten von seiner Zusammenarbeit mit Helmut Dietl an dem Tout-Berlin-Filmprojekt "Zettl": "Es begann an einem Donnerstag, Juni 2006. Das genaue Datum kann ich mir deshalb so gut
merken
, weil in der darauffolgenden Nacht der Dichter Robert Gernhardt starb, am Freitag, 30. Juni 2006. In jener Nacht war ich mit zwei Freunden durch die Münchner Nacht gewildert, als gäb's da irgendwas
[…]
Magazinrundschau
07.06.2004
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gehen direkt in die erste Strophe, aber beim perfekten Hitsong machen wir zehn Sekunden Intro. Dann vierzig Sekunden die erste Strophe, dann Pre-Chorus, das ist der Aufgang zum Refrain, damit die Leute
merken
: Achtung, jetzt geht's los. Und nach einer Minute der Refrain. Das ist klassisch: Bei Popsongs beginnt der Refrain nach einer Minute." "Nicht auszudenken, was aus Elvis geworden wäre ohne Hüftschwung:
[…]
Feuilletons
27.02.2004
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historisch. Weitere Artikel: Mark Siemons sieht im Fall eines Testingenieurs von Mercedes, der in einem Mercedes-Coupe mit 500 PS einen Kleinwagen von der Autobahn drängte und somit, ohne es zu
merken
, zwei Menschen ums Leben brachte, das Bild eines neuen Klassengegensatzes. (Einen Reportage über den Fall gibt es in der Zeit.) Dirk Schümer schreibt in der Leitglosse über die fraktionsübergreifende
[…]
Feuilletons
28.09.2002
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dabei seien die amerikanischen Sterne jenseits von Militär-, Computer - und Jugendkultur längst verblasst. Vor allem in der Ästhetik. Denn die Leitkultur ist italienisch: "Wir sind, ohne das groß zu
merken
, wieder in einer Zeit transalpiner Kulturdominanz angekommen - wie vor fünfhundert Jahren, da kein deutscher Raubritter ohne italienische Benimmlehrer, Hofmaler oder Kompositeure süßer Madrigale auskommen
[…]
Feuilletons
05.09.2002
[…]
aufzulegen beginnt." Thomas Hürlimann schießt gegen den Verwaltungsrat des Zürcher Schauspielhauses: "Zahlen! Zahlen sind für diese Kreise die Welt, und zwar die ganze, und keiner von ihnen scheint zu
merken
, dass die Zürcher Krankheit, die Schizophrenie, gerade dort am schlimmsten wütet, wo sie die oberen Stadt- und Landesinsassen am allerwenigsten vermuten: in ihren Köpfen ... Glaubt ihr denn, verdammt
[…]