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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Schein"
Stichwort: Geld - 8 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
17.06.2013
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wie eine französische Marquise aussah, aber offenbar recht derben Slang sprach: "1896 in eine vornehme viktorianische Mittelklassefamilie geboren, von einer dominanten Mutter, die um jeden Preis den
Schein
waren wollte, war Mew erstaunlich wenig unterdrückt. Sie ging, wohin sie wollte, ohne Begleitung, und rauchte ihre eigenen selbstgedrehten Zigaretten. Als ihr Vater 1898 starb, sah sich Mew gezwungen
[…]
Feuilletons
21.07.2008
[…]
durch StudiVZ und den kommenden Prozess verpulvert wird." Henryk Broder greift in der Achse des Guten die Meldung auf, dass "das unter einer Hyperinflation leidende Simbabwe den 100-Milliarden-Dollar-
Schein
einführt" und empfiehlt dies als einen Fall für die in Afrika stark engagierten "Bono, Geldof und Grönemeyer". Putzig, wie sich unsere dürre Alphabloggerszene bekriegt. Stefan Niggemeier schrieb am
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Feuilletons
08.02.2008
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unterhält sich Claus Lochbihler mit Pat Metheny über dessen neues Album "Day Trip". Auf der Medienseite erklärt Gy. anhand der zahlreichen Schweizer Gratis-Zeitungen den Unterschied zwischen Gratis und
Schein
-Gratis: "Der Brauch des 'Free Lunch' in der ursprünglichen Form veranschaulicht die Zusammenhänge treffend: Die Offerte eines Gratis-Mittagessens diente seinerzeit amerikanischen Saloon-Betreibern
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Feuilletons
10.04.2004
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gesehen: "Armes Theater nennt man, Grotowsky zitierend, diese Art von Inszenierung gern. Der
Schein
trügt. Zadek hat monatelang geprobt (von 'arm' keine Rede: Die Probenzeit kostet). Aber der
Schein
trügt nicht wirklich, sondern ist, als Quintessenz des 'Peer', ein tollkühn grandioses Spiel mit dem
Schein
und somit eine Rückbesinnung auf urtheatralische Mittel und Möglichkeiten. Form und Inhalt fallen
[…]
Feuilletons
29.01.2004
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nicht den Mut zu sagen, dass ihr mit der Leiche der islamischen Republik nichts anzufangen wisst und dass ihr sie eigentlich begraben müsst?" Barbara Lehmann beschreibt die Ukraine als Land von
Schein
und Sein, dazu gehört auch, dass etwa die dortige Gelman Galerie (mehr hier und hier) in Wirklichkeit "der Think Tank einer neuen Kulturpolitik ist, die sich mit dem Label der Modernität schmückt.
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Magazinrundschau
04.12.2003
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werden bezahlt, um nicht zu arbeiten. Ein Vorläufer war offensichtlich der 1000-Zloty-
Schein
aus Stasiuks Kindheit: "Ganz sozialistisch-realistischer Stil. Man sah Kopernikus mit einer Tierkreis-Karte des Himmels. Es war eine Banknote, die man nicht mit ermüdender Arbeit verband. Auf jeden Fall gefiel der 1000-Zloty-
Schein
meiner Mutter nicht. Sie war nie ganz überzeugt, dass man dafür auch wirklich etwas
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Feuilletons
07.06.2003
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zu verkaufen. (...) Keiner kann mehr die Augen davor verschließen, dass sich die demokratische Politik des 21. Jahrhunderts in einer Medienwelt der virtuellen Realität entfaltet, in der Auftritt und
Schein
den Vorrang vor der Wirklichkeit genießen. Das zeitgemäße Genre der Politik ist weder das Faktum noch die Fiktion, sondern die "Faktion": Dokumentieren und Dramatisieren in einem, rund um die Uhr.
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Feuilletons
10.05.2003
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Directeur d?Etudes an der Maison des Sciences de l?homme in Paris war, so könnte es scheinen, als sei die freundliche Versöhnung von Bibliothek und Salon das charakteristische an diesem Leben. Aber dieser
Schein
trügt." Weitere Artikel: Lothar Müller zum Zweiten. Diesmal überbringt er dem Deutschen Museum in München Glückwünsche zum Hundertsten und lässt dabei gleich die Geschichte der Technikmuseen Revue
[…]