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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Suhrkamp"
Stichwort: Georgien - 13 Presseschau-Absätze
9punkt
13.02.2024
[…]
der kolonialen Ausbeutung Dagestans durch Moskau sprach die in Dagestan geborene und derzeit in Berlin lebende Schriftstellerin und Oppositionelle Alissa Ganijewa bei einem öffentlichen Gespräch mit
Suhrkamp
-Lektorin Katharina Raabe im Wissenschaftskolleg, von dem Kerstin Holm in der FAZ berichtet: "Dagestan ist eine der ärmsten Regionen des Landes, das sie als 'sogenannte' Föderation anspricht, dort
[…]
9punkt
19.03.2022
[…]
Opposition zwischen 2002 und 2010 getan hat. Bei alldem ist es eine Art Schicksalswahl. Denn wenn Orbán wiedergewählt wird, bleibt Ungarn ein despektierlicher Partner für die EU." Kornitzer legt bei
Suhrkamp
gerade einen Essay vor: "Über Destruktivität - Eine essayistische Einmischung in die inneren Angelegenheiten Ungarns".
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Efeu
12.10.2018
[…]
Moskauer Patriarchats, sie ist ein sehr regressives Element in der georgischen Gesellschaft.'" Mehr zu Ratiani in unserer Lyrikkolumne "Tagtigall". Weitere Artikel: Clemens J. Setz staunt im Logbuch
Suhrkamp
darüber, wie sehr die Übertragung der Landung einer Sojus-Kapsel in der kasachischen Steppe einem "von alteuropäischer Bildsymbolik geprägten Jahreszeiten-Mysterienspiel" gleicht. Die FAS hat Tobias
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Efeu
09.10.2018
[…]
" und die Geschichte ihres Heimatlandes Argentinien, insbesondere die Jahre vor dem Militärputsch 1976, in denen auch ihr Roman angesiedelt ist. Krimi-Autorin Simone Buchholz berichtet im Logbuch
Suhrkamp
, wie sie in Schottland ihre Seele in einem Kebab-Laden erst vergaß und dann wiederfand. Besprochen werden unter anderem Romane von Naira Gelaschwili und Davit Gabunia (taz), Dirk Knipphals' Roman
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Efeu
08.10.2018
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Nachwort zu Georges Simenons neu aufgelegtem Roman "Der Uhrmacher von Everton". In der FR steht Arno Widmann ratlos vor der Mamutt-Aufgabe, sich durch die rund 11.000 Seiten der Peter-Handke-Ausgabe des
Suhrkamp
Verlags zu arbeiten. Und Stephan Wackwitz spricht im Interview mit der FR über seine Zeit als Goethe-Leiter in Osteuropa. Besprochen werden unter anderem Petros Markaris' Krimi "Drei Grazien" (taz)
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Efeu
25.06.2018
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herkömmlichen Sinn des Wortes. Vielmehr sind wir es, die unser Exil erschaffen und die entscheiden, ob unser Ort im Leben ein Exil ist oder nicht." Schriftsteller Jan Böttcher resümiert im Logbuch
Suhrkamp
die Autorenkonferenz "Ängst is now a Weltanschauung", bei der sich Literaten trafen, um die "Erosion des Demokratischen" und die rechtspopulistischen Infizierungen des Diskurses zu diskutieren: "Zwei
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Efeu
11.05.2018
[…]
Das Logbuch
Suhrkamp
liefert Martin Heckmanns' ersten Reisebericht von seinem halbjährigem Aufenthalt in den Ländern des ehemaligen Jugoslawiens: "In der verwalteten Natur ließ sich auf dieser Reise erkennen, wie die Länder der ehemaligen Volksrepublik sich voneinander entfernten. Die Felder in Slowenien waren gemäht wie zuvor in Österreich und die Kühe posierten vor Geranien auf Balkonen an beschaulichen
[…]
Efeu
06.06.2016
[…]
Mittel in aktuellen deutschen Zukunftsromanen. In der Sendereihe "Radiotexte - Das offene Buch" lässt der Bayerische Rundfunk aus Saša Stanišićs neuem Erzählband "Fallenstellen" lesen. Das Logbuch
Suhrkamp
dokumentiert Katharina Graabes Einführung zur Antrittsvorlesung des russisch-amerikanischen Lyrikers Eugene Ostashevsky, der in diesem Semester die Siegfried-Unseld-Gastprofessur der Humboldt-Universität
[…]
Feuilletons
16.01.2009
[…]
(Entwurf) von Herzog/de Meuron (mehr) im Westen der Stadt womöglich ihren ersten, aber nicht letzten Ausdruck finden. In der Glosse zeigt Richard Kämmerlings fast etwas wie Verständnis für einen möglichen
Suhrkamp
-Umzug nach Berlin. Online kommentiert Jordan Mejias das Landungswunder von New York. Die Stadtforscherin Rebecca Solnit sieht im Gespräch die Fetischisierung von Privatheit als einen Hauptgrund
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Feuilletons
22.02.2005
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wieder fett gewordenen Funktionäre loszuwerden. Ein solche zweite Welle kündigt sich jetzt auch in Polen an." Michael Carlo Klepsch zitiert unbekannte Dokumente aus dem Nachlass des Verlegers Peter
Suhrkamp
, der während der Nazizeit den Fischer-Verlag leitete und dem Widerstand des 20. Juli nahestand. Er erklärte nach dem Krieg, dass seine Rettung aus dem KZ allein Arno Breker zu verdanken sei: "'Ich
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Feuilletons
03.03.2004
[…]
ierung' wahrnehmen will, die, wenn die außenpolitische Lage für Israel zu bedrohlich werde, zu Maßnahmen zwinge." Weiteres: Joachim Güntner meldet, dass der Rowohlt Verlag einen Handel mit dem
Suhrkamp
Verlag ausschließt, bei dem die Werke Martin Walsers gegen die Imre Kertesz' getauscht würden, und Andrea Köhler wagt einen Blick auf das neue Time Warner Center in New York ("zwei Ausrufezeichen
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Feuilletons
05.12.2003
[…]
Die
Suhrkamp
-Verlegerin Ulla Berkewicz ruft den zurückgetretenen
Suhrkamp
-Sitftungsräten Jürgen Habermas, Hans Magnus Enzensberger, Adolf Muschg, Wolf Singer und Alexander Kluge im Interview mit Hubert Spiegel noch ein paar freundliche Sätze hinterher, zum Beispiel: "Aber im Ernst, das Wesen einer Stiftung wird nicht tangiert, wenn ihre Mitglieder wechseln." Oder: "Die Loyalitätsbekundung der Stiftungsräte
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Feuilletons
21.10.2003
[…]
Entgegen anderslautenden Meldungen in der übrigen Presse steht im Hause
Suhrkamp
doch alles zum besten, wie diese Zeitung heute objektiv klarstellt. Ulla Berkewicz, die Witwe Siegfried Unselds und Vorsitzende der von einem Ältestenrat um Jürgen Habermas beratenen Stiftung, tritt nun auch offiziell in die Geschäftsführung ein. Der bisherige Verleger Günter Berg rutscht auf die Position des Stell
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