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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Adorno"
Stichwort: Geyer, Christian - 5 Presseschau-Absätze
9punkt
10.06.2014
[…]
wäre vor zehn Jahren noch nicht denkbar gewesen." Weitere Artikel: In der NZZ verteidigt Samuel Herzog den schwarzen Kardamon gegen seinen schlechten Ruf. In der taz berichtet Rudolf Walther über die
Adorno
-Vorlesungen in Frankfurt, die in diesem Jahr von der amerikanischen Soziologin Michèle Lamont gehalten werden. In der FAZ möchte Christian Geyer die Debatte um Inklusion von einer "Gesinnungshuberei"
[…]
Feuilletons
12.07.2005
[…]
n die religiösen Überzeugungen führender Nationalsozialisten. Hitler etwa zahlte bis zum Ende Kirchensteuer. Auf einer Lesung des Suhrkamp-Archivs erfährt Eva Maria-Magel, welche Kämpfe Theodor W.
Adorno
für die Veröffentlichung der Schriften von Walter Benjamin ausgestanden hat. Und Thomas Thiel stellt den Heidelberger Archäologen Tonio Hölscher vor. Besprochen werden die Ausstellung zum 1200. Geburtstag
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Feuilletons
24.01.2004
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Auf der Schallplatten-und-Phonoseite geht's um eine CD der Band "Sunny Day Real Estate" (besser nicht nach dieser Band suchen, Google führt zu einer virusinfizierten Seite!), um Schönberg- und
Adorno
-Aufnahmen des Kuss-Quartetts, um die wieder herausgebrachte Neil Young-Platte "On The Beach" aus den Siebzigern, um eine Dreifach-CD mit neuen Chansons von Andre Heller und um Olga Neuwirths Oper "Bählamms
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Feuilletons
22.02.2003
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Begegnung mit
Adorno
: "Im Sommer 1952 fuhr ich von Heidelberg nach Darmstadt, um ein Vortragskonzert auf der Mathildenhöhe zu hören. In der Pause sah ich
Adorno
zum ersten Mal. Heute noch sehe ich, über die vielstufige Freitreppe erhoben, das Plateau vor dem Olbrichschen Jugendstilportal. Ich sehe es nicht in einer späteren Erinnerung, sondern ganz umrissklar an jenem einen Tag:
Adorno
im Gespräch mit
[…]
Feuilletons
28.05.2001
[…]
fatale Angriff auf Pearl Harbor inszeniert wird, bevor endlich der Abspann rollt, was noch einmal gut zehn Minuten Lebenszeit verzehrt. Es gibt nicht viele Filme, bei denen man so deutlich spürt, was
Adorno
meinte, als er sagte, Kino mache dumm. 'Pearl Harbor', mit seiner unverschämten Länge von mehr als drei Stunden, macht auch noch alt." Ganz schlimme Finger, jedenfalls nach den Kriterien der FAZ-Ethiker
[…]