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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wäre"
Stichwort: Geyer, Christian - 49 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
9punkt
10.06.2014
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unterdrückte Türkin gespielt. Heute ist sie eine "Tatort"-Ermittlerin mit deutschem Namen. Fahri Yardım war in früheren Filmen immer der Kriminelle, heute ermittelt er als Partner von Til Schweiger. Das
wäre
vor zehn Jahren noch nicht denkbar gewesen." Weitere Artikel: In der NZZ verteidigt Samuel Herzog den schwarzen Kardamon gegen seinen schlechten Ruf. In der taz berichtet Rudolf Walther über die A
[…]
Feuilletons
13.10.2012
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bekommt und was aus dem Preisgeld wird: "Vielleicht
wäre
, solange der Euro bröckelt, ein Sperrkonto in norwegischen Kronen sogar die ökonomischste Idee. Endlich einmal sparen für Europa. Denn eines sollte man im Freudentaumel auch nicht vergessen: Norwegen, das an Öl- und Guthaben reichste Land Europas, denkt gar nicht daran, der EU beizutreten. Das
wäre
für die klugen Skandinavier dann doch ein etwas
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Feuilletons
22.09.2012
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Tatsachen zurück: "Es ist der Stoff, aus dem eine aufgeklärte Geschichte dieser Religion geschrieben werden könnte, die Basis für eine neue islamische Kultur, die der schärfste Kontrahent des Islamismus
wäre
." Weitere Artikel: Aufmacher ist die Dankrede Frank Schirrmachers für die Joseph-Neuberger-Medaille der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf (in der er sich auch gegen die Beschneidungsdebatte aussprach)
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Feuilletons
26.07.2012
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des Kreuzestodes Jesu zum Beispiel im Koran. Sie ist einfach eine falsche Tatsachenbehauptung. Für Wahrheitsfragen aber ist der Staat nicht die entscheidende Instanz. Die Verhöhnung der Opfer dagegen
wäre
eine objektive Beleidigung, die mit Recht nicht straffrei bliebe." (Bleibt zu hoffen, dass Spaemann sich dessen bewusst ist, dass die Holocaustleugnung nicht allein wegen Opferverhöhnung justiziabel
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Feuilletons
24.07.2012
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Hundert Jahre nach Erscheinen des "Tods in Venedig" fragt sich Edo Reents, ob eine solche Kombination von skandalöser Thematik und klassisch perfekter Faktur heute wohl noch möglich
wäre
- und wie sie in Talkshows diskutiert würde. Christian Geyer liest anlässlich des Massakers von Aurora einige Aufsätze des bekanntesten deutschen Gerichtspsychologen, Hans-Ludwig Kröber, und erfährt, dass eine solche
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Feuilletons
01.02.2012
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vorwirft, das verbürgte und authentische Elend trüber Stadtteile durch Gründung schicker Turnschuhläden für Immobilienhaie attraktiv zu machen. Schuld ist Pop: "Sosehr ich Warhol schätze, ich denke, es
wäre
besser, er hätte nicht existiert. Man sollte hart arbeiten, bevor man eine Duchamp-Ehrenmedaille bekommt, die es einem erlaubt, Urinale zu signieren. Das Problem liegt bei den Leuten, die auf destruktive
[…]
Feuilletons
17.09.2011
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Platthaus sich auf ein Gespräch mit dem Autor, der sich darin so über seine Herangehensweise äußert: "Holocaust-Erzählungen sind notwendig immer Geschichten vom Überleben, weil sonst kein Erzähler da
wäre
. In der populären Kultur, also in Romanen oder Filmen, entspricht das aber gerade der Konvention des Happy Ends. Denken Sie nur an all die Filme, von 'Schindlers Liste' über 'Der Pianist' bis zu 'Das
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Feuilletons
03.08.2011
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des estnischen Präsidenten hört, oder Fotos von Oppositionellen und Menschenrechtlern, die auf Pfähle gesteckt und mit SS-Kappen und Hakenkreuzen geschmückt wurden, gibt es nicht mehr."). 100 Jahre
wäre
der Hollywood-Meisterregisseur Nicholas Ray am 07.August geworden. Als Hommage vorab bilanziert die heutige DVD-Seite das auf Konserve greifbare Werk des Regisseurs. Wir steuern als Fundstück einen
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Feuilletons
06.06.2011
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der westlichen Freiheit für naiv hielten, irgendwie rührend. Hundertmal hatte ich diesen Kultur-trifft-Natur-Blick von Ethnologen oder Feuilleton-Artisten aushalten müssen, die mich anschauten, als
wäre
ich gerade aus einer primitiven Kultur zugewandert'." Außerdem: Gekürzt abgedruckt wird überdies die Laudatio des Preisträgerwählers Michael Naumann. Die Preise bei der Venedig-Biennale - vor allem
[…]
Feuilletons
01.04.2011
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seinem eigenen Land und hat nicht das mindeste Verständnis für die jüngere deutsche Friedfertigkeit in Sachen Libyen: "Der Westen reagierte, ohne Deutschland, spät, aber, Gott sei Dank, nicht zu spät.
Wäre
Benghasi gefallen, hätte man die ägyptische und dann die tunesische Revolution erstickt. Sollten Frau Merkel oder Herr Westerwelle behaupten, sie hätten das nicht gewusst, empfehle ich die sofortige
[…]
Feuilletons
11.09.2010
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rechtlichen Gesichtspunkten unter die Lupe. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die Stiftung weniger Geld für gemeinnützige Zwecke ausgegeben hat als bei Schenkung (oder Vererbung?) an Steuern fällig geworden
wäre
. Eigeninteresse schlägt hier Gemeininteresse: "Tatsächlich ist anzunehmen, dass die von der Bertelsmann Stiftung seit ihrer Gründung 1977 in das Wohl der Allgemeinheit investierten etwa 870 Millionen
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Feuilletons
12.05.2010
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nachzulesen). Oliver Jungen beginnt einen Artikel über Yahoos Angriff auf Google mit dem Satz: "Google ist das Böse, unbestritten" - um dann aber zu erklären, warum Yahoo offenbar gerne das noch Bösere
wäre
. Gina Thomas gratuliert der Tate Modern (Website) zum Zehnten. In der Glosse schildert Jürg Altwegg gar nicht so lustige Fälle von Vielweiberei in Frankreich. Gemeldet wird, dass Daniel Libeskind auch
[…]
Feuilletons
29.04.2010
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Denkmalschutz mit nachhaltiger Stadtentwicklungstechnologie. Es sind nur 184 Tage, aber wenn unter den siebzig Millionen Besuchern sechshundert chinesische Bürgermeister sind, die verstehen, wie das geht,
wäre
das ein Wendepunkt in China." Weitere Artikel: Joseph Croitoru erkennt in den aktuellen Erziehungsplänen der Regierung Netanjahu die "Rückkehr zur früheren zionistischen Heldenverehrung". Als sich
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