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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Abschied"
Stichwort: Globalisierung - 8 Presseschau-Absätze
Efeu
06.03.2017
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Die Hölle, das sind die Global Player: Castorfs Faust an der Volksbühne. Foto: Thomas Aurin Zum
Abschied
von der Berliner Volksbühne gibt Frank Castorf Goethes "Faust". In der NZZ rühmt Christine Wahl die Inszenierung schon jetzt finales Meisterwerk. Bevor Castorf sein Haus Chris Dercon überlassen muss, zeige er den Gelehrten als "Global Player": "Die Inkarnation aller negativen Begleiterscheinungen
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Feuilletons
20.06.2012
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der Globalisierung immer mehr zu Drehkreuzen und Wartesälen werden. Peter Laudenbach begutachtet bei der "Langen Nacht der Autoren" neue Stücke am Deutschen Theater in Berlin. Birgit Weidinger nimmt
Abschied
von der Autorin Gitta Sereny. Willi Winkler gratuliert Beach Boy Brian Wilson zum 70. Geburtstag. Besprochen werden neue Jazzveröffentlichungen, Dirk Lauckes Recherche-Theaterprojekt "Einigkeit und
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Feuilletons
04.11.2008
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verfolgte das Dokfilmfestival in Leipzig. Besprochen werden eine Ausstellung mit Schriftstellerfotografien von Isolde Ohlbaum in München und Lothar Machtans Studie "Die Abdankung" über den ruhmlosen
Abschied
der deutschen Fürstendynastien nach dem Ersten Weltkrieg.
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Feuilletons
10.06.2008
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Dreistimmig nimmt die FAZ
Abschied
von Peter Rühmkorf. Wie Poetik und Politik für Rühmkorf im Gedicht zusammenhängen, erklärt Patrick Bahners: "Vergemeinschaftung ist das Zauberwort seiner Theorie der Dichtung: Wie die Einfälle sich gewaltlos zum Werk fügen, so sollen sich auch die Bürger in schöner Ungezwungenheit miteinander arrangieren." Marcel Reich-Ranicki schreibt über die Widersprüchlichkeit
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Feuilletons
19.04.2004
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Mit seiner Choreografie "We live here" nimmt William Forsythe
Abschied
von Frankfurt. Die Abwicklung des Ballettchefs nennt Gerhard R. Koch ein "trostloses Zeugnis der Frankfurter Kulturpolitik": "Der Verlust für Frankfurt ist immens". Koch nimmt ihn noch mal zum Anlass, um über Forsythes Kunst zu meditieren: "Dekonstruktivistisch, asymmetrisch, in den Schwerpunkten exzentrisch und verdreht wirken
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Feuilletons
08.01.2002
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Wien. Besprochen werden weiter weiter Bücher, darunter Enrique Vila-Matas Roman "Bartleby & Co" (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr). Auf der Seite 3 schreibt im übrigen Gerd Kröncke zum
Abschied
von Yves Saint Laurent: "Wenn er keine Kollektion vorstellte, sondern gezwungen war, sich außer der Reihe öffentlich zu äußern, hätte man ihn am liebsten in die Arme genommen, weil er immer untröstlich
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Feuilletons
12.10.2001
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Naipaul Mut gezeigt hat: "Naipaul auszuzeichnen bedeutet den Verzicht auf Nettigkeit, zur Schau getragene Humanität, Trostpreise für ethnische, sprachliche oder kulturelle Minderheiten, überhaupt den
Abschied
von allem Pädagogisch-Belehrenden ... "Naipaul ist fähig zum Hass, und daß er ihm intellektuell nachgeht und ihn mindestens so interessant findet wie positive Anreize, macht ihn zu einer Ausnahme
[…]
Feuilletons
21.07.2001
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Tagung zum Topos Juden als Kosmopoliten. Otto Kalkscheuer sieht die katholische Kirche als letzte Internationale im Kampf gegen die Globalisierung. Jost Kaiser trägt die Love Parade zu Grabe. Und:
Abschied
vom Comiczeichner Morris. Besprochen werden "La Boeme" und "Of Mice and Men" bei den Bregenzer Festspielen. Und ein Klassiker der Sci-Fi-Literatur: Theodor Sturgeons "Die Ersten ihrer Art". In
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