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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Robert Misik"
Stichwort: Grimberg, Steffen - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
28.05.2011
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besucht das neu eröffnete FAZ-Cafe an der Münchner Uni. Steffen Grimberg verabschiedet den zum Jahresende überraschend sein Amt aufgebenden MDR-Intendanten Udo Reiter. Auf der Meinungsseite erklärt
Robert Misik
, wie der neue europäische Rechtspopulismus tickt. Und dass er mit den südeuropäischen Krisen sehr viel bedrohlicher wird. Besprochen werden zwei Kleist-Ausstellungen in Frankfurt (Oder) und Berlin
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Feuilletons
14.02.2009
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wie begegnet man antidemokratischen Tendenzen unter Einwanderern? Da sollte man sich nicht von religiöser Rhetorik täuschen lassen, wenn es um einen offensiv vorgetragenen Machtanspruch geht."
Robert Misik
unterhält sich ebenfalls im vorderen Teil mit dem Politikwissenschaftler Colin Crouch - der mit seinem Buch über "Postdemokratie" einiges Aufsehen erregt hat - über die Finanzkrise. Crouch findet
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Feuilletons
12.04.2008
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Im Interview mit
Robert Misik
erklärt der amerikanische Politikwissenschaftler Benjamin Barber, was das Schlechte ist am "Konsumismus": "Nichts ist schlecht am Einkaufen, nichts ist schlecht am Kapitalismus, nichts ist schlecht am Kommerz. Schlecht ist, wenn es nichts anders als Shopping mehr gibt, wenn wir dauernd dem Kommerz ausgesetzt sind. Wenn der Kommerz alle Lebenswelten durchdringt, Tag und
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Feuilletons
22.12.2007
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ihn zu beschleunigen, damit er schneller explodiert, und das ist nur zu bejubeln." Steffen Grimberg kommentiert den Schleichwerbungsfall der Andrea Kiewel. Auf der Meinungsseite unterhält sich
Robert Misik
mit dem Schweizer Soziologen Jean Ziegler, der den Populisten Christoph Blocher für viel gefährlicher als Jörg Haider hält, weil er nämlich sagt, was das Establishment nur denkt: "Haider war ein
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Feuilletons
08.12.2007
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Auf der Meinungsseite beruhigt der umstrittene Islam-Prediger Tariq Ramadan (Website) seinen Gesprächspartner
Robert Misik
: "Es gibt Probleme? Ja. Aber essentialisieren wir sie nicht, islamisieren wir nicht soziale Probleme. Das wird dann zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung. Und dramatisieren wir die Probleme nicht. Die Dinge bewegen sich doch in eine positive Richtung. Innerhalb von zwei
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Feuilletons
08.05.2007
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Oder eine klare Linie?" Weiteres: Tilman Baumgärtel verbreitet Anekdoten aus dem laufenden Wahlkampf auf den Philippinen. Dass der Papst früher Hermann Hesses "Steppenwolf" gemocht hat, überrascht
Robert Misik
. Michael Tschernek spricht mit der Gospel-Sängerin Mavis Staples über Religiöses und Verbotenes. In der zweiten taz amüsiert sich Michael Stiller über die zahlreichen Peinlichkeiten im Buch "Alt
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Feuilletons
23.04.2007
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Robert Misik
hält den Bestseller des Papstes über "Jesus von Nazareth" für ein Krisensymptom der Kirche. "Der Fluchtpunkt seiner Lektüre ist es, seine Kirche als dissidente, gegenstrebende Kraft in der Gegenwart zu verankern. Immer wieder ruft er aus, wie aktuell das Ganze doch sei: dass man sich 'der Kultur des Habens' entgegenstellen soll, 'dem Diktat der herrschenden Meinungen' nicht beugen möge
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Feuilletons
15.05.2006
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Florian Henckel von Donnersmarcks "Das Leben der anderen" enttäuscht. "Von dem, was wirklich interessant am deutschen Kino ist, hat die Filmakademie keine Vorstellung." In der zweiten taz porträtiert
Robert Misik
die Präsidenten von Venezuela und Bolivien, Hugo Chavez (mehr) und Evo Morales (mehr), die angetreten waren, das politische Establishment aufzumischen. Im Medienteil berichtet Steffen Grimberg
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Feuilletons
21.03.2006
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noch zahllose Autorinnen mühselig erklären müssen, dass ihre Orgasmen komischerweise nicht in dieses binäre Schema passen." In der Feuilletonreihe über eine angebliche neue Bürgerlichkeit fordert
Robert Misik
einen neuen Moralismus der Linken. Dirk Baecker liest ein Heft der Zeitschrift Current Sociology, in der sich muslimische Soziologen mit den Problemen der islamischen Welt auseinandersetzen und
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Feuilletons
05.07.2005
[…]
scheinen als Kriterien jedenfalls außer Mode zu sein." Und nochmal Politik: Harald Bergsdorf erklärt im Meinungsteil, was linke und rechte Populisten in Deutschland gemeinsam haben. Weitere Artikel:
Robert Misik
definiert den überaus lebendigen Neo-Existenzialismus nach Sartre. "Jeder soll seine Potenziale nutzen, ein allseits entwickeltes Subjekt werden, einzigartig sein, sich täglich neu erfinden. Kurzum:
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Feuilletons
09.05.2005
[…]
werden müssen. Hierzu zählen wesentlich die Grenzen der Kunst, die zu Sowjetzeiten eben nicht frei, sondern staatlich gelenkt war - und mit ihnen der Publikumsgeschmack." In der zweiten taz sieht
Robert Misik
keine Alternative zu Rot-Grün. Denn die Konservativen sind keineswegs aufgeklärt, sondern "wie eh machtgierige, böse Typen". Bloß, Roten wie Grünen fehlt es an Elan und Sprache. Susanne Lang begleitet
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