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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Hildebrand Gurlitt"
Stichwort: Gurlitt, Cornelius - 9 Presseschau-Absätze
9punkt
19.07.2022
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Die taz bringt eine Doppelseite mit Weiterungen zum Gurlitt-Skandal - zur Erinnerung,
Hildebrand Gurlitt
war der Kunsthändler, in dessen Nachlass viele Bilder der "Entarteten Kunst"-Ausstellung gefunden worden waren. Die Affäre hatte ihren Höhepunkt im Jahr 2013 (unsere Resümees). taz-Redakteur Thomas Gerlach erzählt heute von Hans Prolingheuer, der schon in den frühen Neunziger Pionierarbeit zum Schicksal
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Efeu
02.11.2017
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Gurlitt 2014. Provenienz in Abklärung. Unter dem Titel "Bestandsaufnahme Gurlitt" eröffnen in Bern und Bonn diese Woche gleich zwei Ausstellungen, die sich der Sammlung des NS-Kunsthändlers
Hildebrand Gurlitt
widmen. Während in Bern nur jene Bilder ausgestellt werden, die frei vom Raubkunst-Verdacht sind, zeichnet die Ausstellung in Bonn insbesondere Gurlitts Verstrickungen ins NS-System nach. In
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der Kuratoren, vor allem Gurlitts Engagement für die Avantgarde auszustellen und das Konvolut zu sortieren und zur Sammlung zu "adeln", nicht ganz nachvollziehen: "Ohne es zu wollen, werten sie
Hildebrand Gurlitt
mit all dem nicht nur als Sammler auf, sie machen ihn auch zum tragisch-zynischen Antihelden der Ausstellung, zu einem Geschichts-Chamäleon, dessen Lebensweg wir gebannt und mit einiger Sympathie
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9punkt
24.11.2014
[…]
einst als "entartete Kunst" aus den Museen des damaligen Deutschland entfernt wurde, um im Ausland in Devisen umgewandelt zu werden - durch Kunsthändler eben wie zum Beispiel Cornelius" Vater
Hildebrand Gurlitt
. Die weiteren Kunstwerke, die im Verdacht stehen, etwa als Zwangsverkäufe aus jüdischen Sammlungen zu stammen, bleiben in Deutschland, und ihre Geschichte wird wie bis anhin von einer Task-Force
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9punkt
13.11.2014
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Gurlitt-Erben die Sammlung einem deutschen Museum zu geben, meldet Monopol mit dpa und zitiert eine Mitteilung der Erben: "Die Familie wünscht, dass die Sammlung der Klassischen Moderne, die
Hildebrand Gurlitt
aus der Aktion "Entartete Kunst" gerettet hat, zusammenbleibt und dauerhaft in einem deutschen Museum ausgestellt wird." Ebenfalls in Monopol: Ein Ticker zur bevorstehenden Versteigerung der
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9punkt
30.10.2014
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Oliver Grimm berichtet in der Presse über Kulturkämpfe um den Geschichtsunterricht an amerikanischen Schulen: "Seit Amerikas Konservative als Reaktion auf die ihrer Ansicht nach exzessiven gesellschaf
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9punkt
08.04.2014
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zurückerhält, sie der Provenienzforschung aber zugänglich macht: "Damit hat sich die Ausgangslage endgültig zugunsten von Cornelius Gurlitt gewandelt, der den von seinem Vater, dem NS-Kunsthändler
Hildebrand Gurlitt
, übernommenen Bilderschatz seit jeher als sein eigen ansah." Heribert Prantl findet in der SZ die Einigung dagegen salomonisch: "Der Gurlitt'sche Knoten war nämlich, je länger die Beschlagnahme
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9punkt
12.02.2014
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gefunden, darunter Arbeiten von Monet, Renoir und Picasso: "Es lag nahe, dass es andere Depots geben müsste, in denen Gemälde und auch Skulpturen lagern, da die Sammlung des Nazi-Kunsthändlers
Hildebrand Gurlitt
sehr viel größere Bestände umfasst als jene leicht lagerbaren Papierarbeiten, die der Sohn in den eigenen vier Wänden hortete. Sonderbarerweise geriet das österreichische Domizil, in dem Cornelius
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Feuilletons
06.11.2013
[…]
Ira Mazzoni liefert historische Hintergründe zum umstrittenen Kunsthändler
Hildebrand Gurlitt
und sichtet erste Werke aus dem sensationellen Münchner Kunstfund. Und sie gibt Entwarnung: "Anders als in ersten Berichten kolportiert, wurden die kostbaren Papierarbeiten und ungerahmten Gemälde zudem völlig sachgerecht und sorgfältig in einem Mappenschrank gelagert. Sie sind gepflegt, frisch, höchstens
[…]
Feuilletons
05.11.2013
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Susanne Ostwald erinnert an das grüne Funkeln in den Augen der vor hundert Jahren geborenen Vivien Leigh: "Das fiebrige Spiel Vivien Leighs bei der Darstellung solch ambivalenter Figuren, die verzweif
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