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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Haus der Kunst"
Stichwort: Gursky, Andreas - 6 Presseschau-Absätze
Efeu
11.03.2021
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g "Unter freiem Himmel. Unterwegs mit Gabriele Münter und Wassily Kandinsky" im Münchner Lenbachhaus (FAZ) und eine Schau der britischen Künstlerin Phyllida Barlow im wiedereröffneten Münchner
Haus der Kunst
(die SZ-Kritikerin Catrin Lorch auch "deswegen stimmig" findet, "weil jetzt programmatisch weibliche Kunst einziehen soll in den Ostflügel des Ausstellungsbaus".)
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Feuilletons
05.06.2009
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Der Künstler Thomas Schütte, dem eine große Ausstellung im Münchner
Haus der Kunst
gewidmet ist, erklärt, woher (nicht nur) er seine eigentlichen Inspirationen nimmt: "Was Kollegen wie Thomas Struth und Andreas Gursky machen, kommt ja nicht aus der Kunstwelt. Das kommt vom Film. Als Studenten sind wir immer ins Kino gegangen. Deswegen können wir die Kunstgeschichte jetzt so unbefangen nachholen.
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Feuilletons
21.02.2007
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Goetz auf der Homepage von Vanity Fair schreibt, als Teil der "Glam-Erzeugungs-Maschine" des neuen Magazins. Ira Mazzoni führt durch die Ausstellung mit Fotografien von Andreas Gursky im Münchner
Haus der Kunst
und sah dort "Panoramen des Unermesslichen". Besprochen wird Clint Eastwoods Film "Letters from Iwo Jima". Und Tom.
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Feuilletons
17.02.2007
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fliegst jetzt für meinen Sohn aus dem fünften Stock" mit dem Chamisso-Förderpreis ausgezeichnet wird. Besprochen wird die heute eröffnende Retrospektive des Fotografen Andreas Gursky im Münchner
Haus der Kunst
.
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Feuilletons
16.02.2007
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Tiefenschärfe bis zum Abwinken findet Gottfried Knapp in Andreas Gurskys riesenformatigen Fotografien, für die im Münchner
Haus der Kunst
eigens die Lampen abgehängt wurden. "Gursky befreit sich also von den Zwängen der Zentralperspektive, aber auch von den Mängeln der atmosphärischen Perspektive, die in der Ferne alles undeutlich werden lässt. Auf seiner subtil komponierten Luftansicht des bis zum
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Feuilletons
16.02.2007
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Klaus Honnef besucht die Retrospektive des Monumentalfotografen Andreas Gursky im Münchner
Haus der Kunst
. In der Randspalte glossiert Uwe Schmitt die Angewohnheit der in den USA auffällig gewordener Promis, sich zur Läuterung "ab in die Rehab" zu begeben. Eckhard Fuhr war bei Heinrich August Winklers Abschiedsvorlesung an der Humboldt-Universität. Hendrik Werner sichtet mit wohligem Grusel die ei
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