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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Tübinger"
Stichwort: Höffe, Otfried - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
15.07.2010
[…]
Der
Tübinger
Philosophieprofessor Otfried Höffe sagt seine Teilnahme am Weltphilosophentag in Teheran öffentlich ab, weil Präsident Ahmadineschad hoch problematische Figuren ins Leitungsgremium berufen hat, darunter den Philosophieprofessor Haddad Adel: "Adel ist aber nicht bloß akademischer Philosoph, sondern in die Machenschaften der politischen Führung so intim verstrickt, dass man die seit Ahm
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Buchmacher
09.11.2006
[…]
Walser als großen Stilisten verehrt und dass Comedians wie Atze Schröder, Wigald Boning oder Bernhard Hoecker "fanatische Buchleser" sind (fragt sich nur von welchen Büchern). Weitere Themen: Der
Tübinger
Philosoph Otfried Höffe kritisiert die geplante Urheberrechtsnovelle, die das geistige Eigentum der Autoren verletze. Unter der Überschrift "Himmlische Geschichten" bietet das Börsenblatt zwölf C
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Feuilletons
11.01.2005
[…]
Theater Düsseldorf und Bücher, darunter ein "Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung", das Bilanz aus 30 Jahren zieht, und eine Studie über "Politische Ethik im Zeitalter der Globalisierung" des
Tübinger
Philosophen Otfried Höffe (mehr dazu in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
07.05.2004
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Der
Tübinger
Philosoph Otfried Höffe (mehr hier) blickt in einem längeren Debattenbeitrag misstrauisch auf Versuche, die Universitäten nach Vorbildern aus der Wirtschaft neu zu organisieren: "Denn ob man auf Harvard, Princeton oder die Scuola Normale Superiore in Pisa blickt: Hochschulen können dort blühen, wo sie über viele Generationen von staatlichem Reformismus und hochschulpolitischer Gleichmacherei
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Feuilletons
04.11.2003
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Der
Tübinger
Philosoph Otfried Höffe überlegt, was heute eigentlich soziale Gerechtigkeit heißt. Hier seine Definition, die er dann auf konkrete Beispiele wie den Generationenvertrag anwendet: "Die Gerechtigkeit bedeutet innerhalb der Sozialmoral nur jenen elementaren Teil, deren Anerkennung die Menschen sich gegenseitig moralisch schulden. Beide Momente sind unverzichtbar. Die Gegenseitigkeit folgt
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Feuilletons
12.09.2003
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Sacher der Kunst als glatter Hosenböden. Überwiegend ermüdend fand Oliver Jungen das sechste "Deutsch-Israelisch-Palästinensische Autorentreffen" in Idar-Oberstein. Andreas Platthaus gratuliert dem
Tübinger
Philosophen und Ethiker Otfried Höffe (mehr) zum Sechzigsten. Ebenso alt wird der poetische Weltschriftsteller Michael Ondaatje (mehr), vor dem sich Felicitas von Lovenberg verneigt. Tobias Döring
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Feuilletons
10.07.2003
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"Ein Arzt sollte keine falschen Hoffnungen wecken," schreibt der
Tübinger
Philosoph Otfried Höffe (mehr hier) in einem Artikel, zu dem ihn der Tod der siamesischen Zwillingsschwestern inspirierte. "Statt die ärztliche Ohnmacht angesichts der Übermacht des Todes mit einem 'therapeutischen Aktivismus' zu überspielen oder aber ins andere Extrem, in Resignation, zu verfallen, ist es ehrlicher und auch
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Feuilletons
19.05.2003
[…]
Der
Tübinger
Philosoph Otfried Höffe macht sich an eine rechtsethische Zwischenbilanz der Gentechnologie. Ein Gedanken von vielen ist dabei der Freiheit gewidmet: "Als Klon entwickelt man sich zum genetischen Zwilling nicht zeitlich parallel, infolgedessen offen, sondern nach einem Vorbild, an dem man nachdrücklich gemessen wird: Für die Freiheit des Vorbilds zahlt man mit einem hohen Maß an Unfreiheit
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Feuilletons
11.03.2003
[…]
Der
Tübinger
Philosoph Otfried Höffe beschäftigt sich mit einer Grundsatzfrage zum Irakkrieg: "Fällt ein Militärschlag, der einem anderen vorgreift, fällt ein qualifizierter Vorbeugekrieg unter den engen und strengen Begriff eines gerechten Krieges?" Die Diskussion seiner Argumente führt ihn zu der Erkenntnis, dass der Krieg gegen den Irak "schwerlich zu rechtfertigen" sei. Sein Fazit: "Harmlos ist
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Feuilletons
11.12.2002
[…]
Der
Tübinger
Philosoph Otfried Höffe findet für die Türkei die originelle Bezeichnung "Übermorgenland", womit er allerdings mit Blick auf die starke Stellung des Militärs und die schwach ausgeprägte Zivilgesellschaft meint, dass sie frühestens in zwei Generationen europäisch sein wird. Und da sich die EU nicht nur - wie eh schon - finanziell, sondern auch politisch, gesellschaftlich und kulturell mit
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Feuilletons
25.11.2002
[…]
melancholisches Wort über Universitäten, die sich selbst verraten und 'zur Zweigstelle von Unternehmen und Verbänden zu werden drohen'." Ganz ähnliche Ansichten wie der rotlackierte Beetle hat der
Tübinger
Philosophieprofessor Otfried Höffe, der ein leidenschaftliches - und langes - Plädoyer für die freien Geisteswissenschaften hält. Nach vielen Argumenten für den Nutzen, erklärt er, ihr Hauptsinn liege
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