zuletzt aktualisiert 13.06.2024, 14.48 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wäre"
Stichwort: Hamas - 160 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 13
9punkt
26.04.2024
[…]
unmöglich gemacht, hier weiterhin eine Zukunft zu sehen und aufbauen zu wollen." In der Welt überlegt der Rechtsprofessor Kai Möller durchaus abwägend, weshalb dem Bundesverfassungsgericht zu raten
wäre
, der von einer Expertenkommission vorgeschlagenen Liberalisierung des Abtreibungsrechts (Unsere Resümees) zu folgen. Zwar sei es aus moralischer Sicht "gut vertretbar, gegen Abtreibung zu sein. Aber
[…]
9punkt
26.04.2024
[…]
den IS unter hohem Blutzoll niedergerungen, um hernach vom Westen wieder einmal verraten zu werden. Womöglich traf Steinmeier aus diplomatischer Rücksichtnahme keine Vertreter der Kurden. Ein Treffen
wäre
ein Zeichen gewesen, sie zu übergehen ist es ebenfalls." FAZ-Korrespondent Friedrich Schmidt schildert seltsame Verwerfungen im russischen Geistesleben. Der Russischen Staatlichen Geisteswissenschaftlichen
[…]
9punkt
24.04.2024
[…]
Minister Itamar Ben-Gvir und Bezalel Smotrich bevorzugen die Hamas sogar. Sie ist ihnen lieber als jeder andere palästinensische Feind, der, zwar ebenso grausam und entschlossen wie die Hamas, bereit
wäre
, sich auf eine Zweistaatenlösung einzulassen. Ich habe nicht vor, meine Heimat in nächster Zeit freiwillig zu verlassen, ebenso wenig meine palästinensischen Nachbarn."
[…]
9punkt
23.04.2024
[…]
sich an der Columbia University ereignet haben (unser Resümee), erinnern Jennifer Wilton in der Welt an die dreißiger Jahre in Deutschland, so "brutal" offenbare sich hier der Antisemitismus. Wie groß
wäre
wohl der Aufschrei, würde es sich um Schwarze oder Homosexuelle und nicht um gejagte Juden handeln, meint Wilton. Dass sich ein "totalitärer Diskurs" an den Universitäten etablieren konnte, habe auch
[…]
9punkt
22.04.2024
[…]
Genozid." Die arabischen Länder haben ein Drogenproblem, sein Name ist Captagon. Viel spricht dafür, dass die Drogen von Syrien aus in andere arabische Länder exportiert werden, direkter Profiteur
wäre
dann das Assad-Regime, berichtet Serena Bilanceri für die taz: "57 Milliarden US-Dollar soll der weltweite Handel laut der britischen Regierung wert sein. Andere Expert*innen sind zurückhaltender,
[…]
9punkt
19.04.2024
[…]
Regierung haben." Es ist schon eine Ironie der Geschichte, dass sich die Attacken auf Israel seit einiger Zeit mit Attacken auf Deutschland verbinden, als
wäre
das Problem erst aus dem Weg zu räumen, wenn dieser lästige Holocaust-Bezug weg
wäre
. Angefangen hatte das mit dem postkolonialen Historiker Dirk Moses (erinnern wir uns an die Debatte). Heute sekundiert Charlotte Wiedemann in der taz: "Deutschland
[…]
mit den Hamas-Mördern in einer Einstaatenlösung à la Omri Boehm zu leben, der von gegenseitiger Anerkennung geprägt sein werde. Genau das leuchtet Ambros Waibel in einem weiteren taz-Essay nicht ein.
Wäre
es nicht an der Zeit, fragt er, "die Internationale der Hamas-Nichterwähner:innen erklärte uns 'konkret und kohärent', wie sie sich eine Zukunft in der Region mit diesen Leuten in verantwortlicher Position
[…]
9punkt
18.04.2024
[…]
unabsehbar. Saudi-Arabiens Kronprinz Mohammed bin Salman hat erst vor wenigen Monaten angekündigt, sein Land in diesem Fall ebenfalls nuklear zu bewaffnen. Israels Monopol auf Atomwaffen im Nahen Osten
wäre
passé." In der Zeit ärgert sich Philip Peyman Engel, Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen, dessen jüdische Mutter mit ihrer Familie 1967 aus dem Iran fliehen musste, enorm über Forderungen, "Israel
[…]
Efeu
17.04.2024
[…]
Wirkung gezeigt. Doch mit der Schließung des Pavillons vermeidet das israelische Team gleichzeitig, den Aktivisten ein Podium zu bieten, denen ein bisschen medienwirksamer Radau gerade recht gekommen
wäre
. Zugleich sendet ihre Entscheidung eine Botschaft, die die aktuelle politische Situation zu den Möglichkeiten der Kunst in Beziehung setzt." Und Ruth Patir selbst? Ulrike Knöfel trifft sie für Spiegel
[…]
9punkt
16.04.2024
[…]
affen auf Großbritannien niederregnen würden, würden wir dann auf diejenigen hören, die zur Vorsicht mahnen, nachdenklich nicken und zustimmen, dass es wahrscheinlich für alle Beteiligten das Beste
wäre
, wenn wir einfach die Hände in den Schoß legen würden? Ich behaupte, dass jede britische Regierung, die sich darauf einlassen würde, schnell aus dem Amt gejagt würde." Doch mahnt auch er zu Vorsicht:
[…]
9punkt
15.04.2024
[…]
einer langen Phase, in der es durch seine Schattenarmeen handelte, aus der Deckung gewagt und seinem Israelhass Lauf gelassen. Das schafft für die Führung in Jerusalem eine schwierige Lage: Kurzfristig
wäre
es klüger, sich auf die Hamas und Gaza zu konzentrieren, statt in einen Mehrfrontenkrieg in der gesamten Region einzusteigen. Mittel- bis langfristig wird Israel aber nicht mit der ständigen Gefahr
[…]
9punkt
12.04.2024
[…]
dass das Versprechen auf die Befreiung Palästinas für die Hamas nichts weiter als der Hase bei einem Hunderennen ist. Es ist der Köder, der Blinker - die Lüge. Denn würde es einen Staat geben, dann
wäre
Schluss mit High Life in Katar. Dann müsste richtig gearbeitet werden, dann flössen keine Hilfsgelder mehr und auch keine unterstützenden Milliarden vom Iran, um Unruhe in der Levante zu stiften und
[…]
Efeu
10.04.2024
[…]
hr angelegten Fluchtwegen, der auf große Traglasten angelegten Konstruktion und den Mitarbeiterbüros schon jetzt aus wie eine Bibliothek." Die Alternative, ein Umbau mit anschließender Büronutzung,
wäre
für Bernau hingegen "ein urbanistisches Desaster". Die ETH Zürich hat einen Vortrag des französischen Architekten und Aktivisten Léopold Lambert abgesagt, der sich mit "Siedlerkolonialismus" in Palästina
[…]
9punkt
02.04.2024
[…]
palästinensische Staat sich auf die Palästinensergebiete, so wie sie bis 1967 bestanden, beschränken könnte. Damit deutet die Hamas an, dass sie zu einer Koexistenz mit dem israelischen Staat bereit
wäre
, besteht aber gleichzeitig darauf, ihn nicht anerkennen zu wollen." In der NZZ macht der Politikwissenschaftler Stephan Grigat die europäische Iran- und Nahostpolitik mitverantwortlich für den 7. Oktober:
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